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Polizei kontrolliert Verkehr in Monschau und Simmerath

Am Sonntag, 7. September 2025, gab es viele Kontrollen.
Die Polizei aus Aachen war dafür zuständig.
Sie kontrollierte in Monschau und Simmerath.

Die Kontrolle hatte zwei wichtige Ziele:

  • Überschreitung der Geschwindigkeit entdecken.
  • Streckenverbot für Motorräder kontrollieren.

Fokus: Geschwindigkeit und Streckenverbot

In Monschau wurde die Bundesstraße 258 gemessen.
47 Fahrer fuhren zu schnell.
Ein Motorradfahrer aus Belgien fuhr sogar 137 km/h.
Er durfte hier aber nur 70 km/h fahren.

Auch in Simmerath gab es Kontrollen.
Auf der Landesstraße 166 und Bundesstraße 266 wurden Fahrer gemessen.
Dort waren fünf Motorradfahrer und 23 Autofahrer zu schnell.
Der höchste Wert war 75 km/h statt erlaubt 50 km/h.

Was ist ein Streckenverbot?

Ein Streckenverbot bedeutet:
Bestimmte Fahrzeuge, wie Motorräder,
dürfen auf einem Straßenabschnitt nicht fahren.
Das kann sein, weil es gefährlich ist,
oder wegen Lärm und Sicherheit.

Trotzdem fuhren 25 Motorradfahrer dort trotzdem.
Sie müssen ein Verwarngeld zahlen.
Ein Verwarngeld ist eine kleine Strafe.

Warum macht die Polizei diese Kontrollen?

Die Polizei will die Straßen sicherer machen.
Viele Menschen fahren hier vorbei, auch im Urlaub.
Zu schnelles Fahren und Streckenverstöße sind oft gefährlich.
Die Polizei will Unfälle vermeiden.

Was passiert bei Verstößen?

Wer zu schnell fährt oder das Streckenverbot missachtet,
muss mit Strafen rechnen.
Die Polizei sagt: Bitte halten Sie die Regeln ein.
So schützen Sie sich und andere.

Mehr Informationen

Wenn Sie mehr wissen wollen,
fragen Sie bei der Polizei vor Ort nach.
Dort bekommen Sie auch Tipps zur Sicherheit.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Mo, 8. Sep um 10:18 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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