Hydraulikschlauch bei Baumaschinen in Lingen geplatzt, Radlader Feuer gefangen – Feuerwehr im Einsatz, 300.000 Euro Schaden. Keine Verletzten, Gefahr gebannt.

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In der Nacht zu Dienstag gegen 0 Uhr elf kam es in der Niederdarmer Straße in Lingen zu einem schweren Vorfall. Bei Arbeiten an einem Radlader platzte ein Hydraulikschlauch, das austretende Hydrauliköl entzündete sich und ließ den Radlader innerhalb kurzer Zeit in Flammen aufgehen. 

Schnell alarmiert, traf die Feuerwehr mit fünf Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften vor Ort ein. Ihr Einsatz konnte verhindern, dass sich das Feuer auf umliegende Bereiche ausbreitete. Es gab keine Verletzten, da alle Beteiligten rechtzeitig den Gefahrenbereich verlassen hatten.

Die Brandursache: Ein technischer Defekt an der Hydraulikleitung, die bei hohen Druck hastig platzen kann. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt. Das zerstörte Gerät gilt als Totalschaden. 

Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Wartung und Kontrolle von Maschinen, vor allem sicherheitskritischer Komponenten wie Hydraulikschläuchen. Der Brand zeigt, wie wichtig schnelles Eingreifen von Einsatzkräften ist. Die Ermittlungen zur genauen Ursache laufen noch.

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POL-EL: Lingen - Radlader in Brand geraten (Korrektur: Ohne Zeugenaufruf)


 
 
 
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 Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 01.04.2025 &ndash; 12:13
 
 Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim
 
 POL-EL: Lingen - Radlader in Brand geraten (Korrektur: Ohne Zeugenaufruf)
 
 
 
 
  
 
 
 Lingen (ots) - Lingen (ots) - Am Dienstag wurden Feuerwehr und Polizei zu einem Einsatz an der Niederdarmer Stra&szlig;e in Lingen alarmiert. Gegen 0:11 Uhr platzte bei Arbeiten ein Hydraulikschlauch eines Radladers, der infolgedessen Feuer fing und in Vollbrand geriet. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr war mit ...
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Strengere Kontrollen bei Inspektionen und Wartungsarbeiten

Verpflichtende Schulungen für Bedienpersonal und Wartungsteams

Nutzung fortschrittlicher Frühwarnsysteme für Hydraulikschläuche

Mehr gesetzliche Vorgaben und Kontrollen durch Behörden

Hydraulikschlauchbrand bei Wartungsarbeiten verursacht 300.000 Euro Schaden – Keine Verletzten

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    <p>In der Nacht zu Dienstag kam es in der Niederdarmer Straße in Lingen zu einem Vorfall, der einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr zur Folge hatte. Nach offiziellen Informationen platzte bei Arbeiten an einem Radlader gegen 0:11 Uhr ein Hydraulikschlauch. Das austretende Hydrauliköl führte dazu, dass das Arbeitsgerät Feuer fing und innerhalb kurzer Zeit in Vollbrand geriet.</p>

    <h2>Schneller Einsatz der Feuerwehr</h2>
    <p>Die Einsatzkräfte reagierten umgehend auf den Alarm und waren zügig am Ort des Geschehens. Insgesamt waren fünf Feuerwehrfahrzeuge mit insgesamt 28 Feuerwehrleuten im Einsatz, um den Brand unter Kontrolle zu bringen und eine Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Durch das koordinierte Handeln der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, insbesondere da sich das Feuer auf den Radlader beschränkte und nicht auf umliegende Bereiche übergriff.</p>

    <h3>Keine Verletzten dank umsichtigem Handeln</h3>
    <p>Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt. Das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte und das rasche Verlassen des Gefahrenbereichs durch die beteiligten Personen trugen maßgeblich dazu bei, Menschenleben zu schützen.</p>

    <h2>Hintergrund: Technische Defekte als Brandursache</h2>
    <p>Bei Maschinen, die mit hydraulischen Systemen arbeiten, besteht ein erhöhtes Risiko für Brände, insbesondere wenn unter Druck stehende Leitungen platzen. Austretendes Hydrauliköl ist leicht entzündlich und kann im Kontakt mit heißen Komponenten eines Arbeitsgeräts in Brand geraten.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Hydraulikschlauch" explanation="Ein Hydraulikschlauch ist eine flexible Leitung, die Hydraulikflüssigkeit unter hohem Druck transportiert. In vielen Baumaschinen werden solche Schläuche eingesetzt, um Bewegungen und Funktionen zu steuern."/>

    <h3>Erheblicher Sachschaden</h3>
    <p>Der durch den Brand entstandene Sachschaden am Radlader wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt. Das betroffene Gerät erlitt durch die Flammen laut Angaben der Einsatzkräfte einen Totalschaden. Die Arbeiten zur Schadensaufnahme und Ursachenermittlung wurden im Anschluss an die Löscharbeiten fortgesetzt.</p>

    <h2>Bedeutung für die Sicherheit bei Maschinenarbeiten</h2>
    <p>Der Brandfall verdeutlicht die Bedeutung regelmäßiger Wartung und Kontrolle von Maschinen, insbesondere im Hinblick auf sicherheitsrelevante Bauteile wie Hydraulikschläuche. Defekte an solchen Komponenten können nicht nur teure Sachschäden verursachen, sondern stellen, insbesondere bei großflächigen Bränden, auch eine potenzielle Gefahr für Menschen und Umwelt dar.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Der Vorfall in Lingen zeigt exemplarisch, wie wichtig schnelle Reaktion und professionelles Zusammenspiel von Polizei und Feuerwehr in Notfallsituationen sind. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache und etwaigen Folgeschäden dauern an.</p>
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### Was passiert in Lingen?  

In der Nacht zu Dienstag gab es einen Vorfall.  
Er passierte in der Niederdarmer Straße.  
Ein Radlader fing Feuer.  

Beim Arbeiten an dem Radlader.  
Platzen die Hydraulikschläuche.  
Das ist eine flexible Leitung für die Maschine.  
Sie transportiert Hydraulikflüssigkeit unter Druck.  

Das Hydrauliköl lief aus.  
Es fing Feuer.  
Das Feuer breitete sich schnell aus.  

Die Feuerwehr kam schnell.  
Sie hatten fünf Fahrzeuge.  
28 Feuerwehrleute halfen dabei.  
Sie wollten den Brand löschen.  

Sie handelten gut und schnell.  
Sie konnten Schlimmeres verhindern.  
Das Feuer blieb beim Radlader.  
Es griff nicht auf andere Dinge über.  

Keine Menschen wurden verletzt.  
Alle Menschen verließen den Unfallort.  
So konnten Menschenleben geschützt werden.  

Warum brannte die Maschine?  
Meistens sind bei Maschinen mit Hydrauliksystemen  
defekte Teile die Ursache für Brände.  
Wenn Leitungen platzen, tritt Hydrauliköl aus.  
Das Öl ist leicht entzündlich.  
Es kann die Flammen schnell vergrößern.  

Der Radlader ist viel wert.  
Der Schaden liegt bei etwa 300.000 Euro.  
Das Gerät ist zerstört.  
Die Arbeit am Schaden geht weiter.  

Der Vorfall zeigt:  
Regelmäßige Kontrolle ist sehr wichtig.  
Besonders bei Hydraulikschläuchen.  
Defekte können teuer sein.  
Sie stellen auch eine Gefahr dar.  
Sowohl für Menschen als auch für die Umwelt.  

Die Polizei und die Feuerwehr haben gut gearbeitet.  
Schnelle Hilfe ist sehr wichtig.  
Die genaue Brandursache wird noch untersucht.  
Der Fall dauert noch an.

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  <p>In der Nacht zu Dienstag geriet bei Arbeiten an einem Radlader in Lingen ein Hydraulikschlauch in Brand, was den Einsatz von Feuerwehr und Polizei auslöste. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt, der Sachschaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Wartung hydraulischer Komponenten, um Gefahr und Schaden zu minimieren.</p>
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Radlader-Brand in Lingen verursacht hohen Schaden