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Am Montagvormittag gab es einen Vorfall.
Ein Polizist wurde dabei leicht verletzt.  
Ein 35-jähriger Patient sollte auf eine psychiatrische Station.
Die Ärzte hatten das angeordnet.  
Der Patient wollte aber nicht mitkommen.
Er wehrte sich dagegen.  
Die Polizei sagt:
Der Patient sollte um 11 Uhr verlegt werden.
Er wollte nicht mit dem Krankenhauspersonal sprechen.  
Als die Polizisten ihn begleiten wollten, war er plötzlich aggressiv.
Er schlug einem Polizisten ins Gesicht.  
Dann musste man ihn zu Boden bringen.
Der Mann bekam Handfesseln an.  
Der Polizist hat nur leichte Verletzungen.
Er konnte weiterarbeiten.  
Gegen den Mann gibt es jetzt Anzeigen.
Diese Anzeigen sind:
Die Polizei untersucht den Fall noch genauer.
Widerstand heißt:
Man wehrt sich aktiv gegen die Polizei.
Zum Beispiel mit Schlägen oder Drohungen.
Hier wehrte sich der Patient gegen die Polizei.  
Solche Vorfälle zeigen:
Die Polizei und das Krankenhaus haben es oft schwer.
Besonders, wenn ein Patient nicht mitmachen will.  
Dann müssen alle ruhig bleiben und gut zusammenarbeiten.
Die Behörden prüfen den Fall genau.
Sie wollen lernen, wie man so etwas besser verhindert.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 05:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.