Übersetzung in Einfache Sprache

Polizei durchsucht Wohnung in Köln-Kalk

Am Montag, den 6. Oktober 2025, gab es einen besonderen Polizeieinsatz.

Die Polizei Köln durchsuchte eine Wohnung in Köln-Kalk.

Es geht um einen 20 Jahre alten Mann aus dem Irak.

Er soll mit gefälschter Luxusware gehandelt haben.

Zu den Luxuswaren gehören:

  • Kleidung
  • Taschen
  • Parfüm
  • Schmuck

Diese Waren sind nicht echt, sondern gefälscht.

Durchsuchung in Kalk und Porz

Die Polizei suchte nicht nur die Wohnung des Mannes.

Sie durchsuchte auch ein Lager in Köln-Porz.

In beiden Orten fanden die Ermittler viele gefälschte Luxusgüter.

Die Polizei fand auch verschiedene Waffen in der Wohnung.

Die Waffen sind:

  • Ein Luftgewehr
  • Schreckschusspistolen (Pistolen mit Platzpatronen)
  • Täuschend echte Spielzeugwaffen

Warum ermittelte die Polizei?

Die Polizei begann mit den Ermittlungen im August 2024.

Ein anonymer Hinweis brachte die Polizei auf die Spur.

Das heißt: Jemand meldete die Verdachtsmomente, ohne seinen Namen zu nennen.

Der Mann zeigte auf einer Social-Media-Seite Waffen.

Was sind Durchsuchungsbeschlüsse?

Durchsuchungsbeschlüsse sind Erlaubnisse vom Gericht.

Sie erlauben der Polizei, Wohnungen oder Lager zu durchsuchen.

Die Polizei braucht diese Erlaubnis, um Beweise zu suchen.

Spezialkräfte bei der Durchsuchung

Die Polizei und Staatsanwaltschaft setzten Spezialkräfte ein.

Die Spezialkräfte schützen alle Menschen während der Durchsuchung.

So läuft der Einsatz sicher und ruhig ab.

Warum sind gefälschte Luxuswaren ein Problem?

Der Handel mit gefälschten Waren ist verboten.

Gefälschte Waren können gefährlich sein.

Zum Beispiel: Sie können die Gesundheit der Käufer schaden.

Die Polizei bittet die Bürgerinnen und Bürger:

  • Melden Sie verdächtige Angebote.
  • Kaufen Sie keine Produkte, wenn Sie unsicher sind.

Wie geht es weiter?

Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln weiter.

Es ist noch offen, welche Strafen es geben wird.

Bitte achten Sie auf Ihre Sicherheit und melden Sie Verdachtsfälle.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 13:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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