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Am Montagabend, den 21. Juli, gab es einen Polizeieinsatz.
Das war am Mauritiuskirchplatz in Köln.
Zeugen sahen dort einen möglichen Drogenhandel.
Sie meldeten das der Polizei.
Die Polizei fand drei Verdächtige:
Um 19:30 Uhr kontrollierte die Polizei die Verdächtigen.
Sie durchsuchten die Frau und fanden 20 Gramm Kokain.
Kokain ist eine Droge.
Außerdem nahm die Polizei Handys von allen drei Personen.
Bei dem 51-Jährigen fanden sie auch eine Feinwaage.
Eine Feinwaage hilft beim genauen Wiegen von kleinen Dingen.
Sie ist oft beim Drogenhandel wichtig.
Die Polizei nahm die drei Verdächtigen fest.
Sie brachten sie zur Vernehmung auf das Revier.
Die Ermittlungen gingen noch in der Nacht weiter.
Um 3 Uhr morgens gab es neue Durchsuchungen.
Diese machte die Polizei nach einem Beschluss der Staatsanwaltschaft.
Sie suchten in der Wohnung des 59-Jährigen in Weidenpesch.
Und in einer Wohnung in Nippes, in der ein Verdächtiger war.
Bei der Suche halfen auch Spürhunde.
Die Hunde fanden in einer Jacke von einem 49-jährigen Mitbewohner Amphetamin.
Amphetamin ist eine künstliche Droge.
Sie wirkt stark und steht unter dem Gesetz gegen Drogen.
Gegen den 49-Jährigen startet die Polizei jetzt auch Ermittlungen.
Die 45-jährige Frau muss am 22. Juli vor den Haftrichter.
Der Haftrichter entscheidet, wie es weitergeht.
Der Einsatz zeigt: Die Polizei in Köln nimmt Drogenkriminalität ernst.
Das Finden von Drogen und Waagen hilft im Kampf gegen den Handel.
Mit Hunden und guter Zusammenarbeit sichern sie Beweise schnell.
So können mehr Verdächtige und Spuren gefunden werden.
Die Polizei setzt ein klares Zeichen gegen Drogen in Köln.
Viele Menschen warten jetzt auf die nächsten Schritte der Justiz.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 22. Jul um 11:56 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.