Polizei Köln deckt Drogendeal am Friedrich-Ebert-Ufer auf, stellt 1,6 kg Cannabis, Kokain und 2.400 Euro sicher. Fortschritte im Kampf gegen Rauschgiftkriminalität in Porz.

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Am Montagabend gegen halb sechs führte die Polizei Köln am Friedrich-Ebert-Ufer im Stadtteil Porz einen Einsatz durch. Dabei wurde ein 21-jähriger Mann festgenommen, der im Verdacht steht, mit Drogen gehandelt zu haben. Bei der Durchsuchung gegen 17 Uhr zwanzig wurde im Rahmen eines Einsatzes Marihuana im Gesamtwert von mehreren tausend Euro sichergestellt. Zudem fanden die Beamten an einer Parkbank ein verstecktes Depot mit Kokain. In der Wohnung des Verdächtigen in der Bonner Straße wurden etwa 1.600 Gramm Cannabis, Verpackungsmaterial, zwei Feinwaagen und circa 2.400 Euro Bargeld entdeckt. All diese Gegenstände wurden sichergestellt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf organisierten Drogenhandel und prüft die Auswertung der Beweismittel, insbesondere des Mobiltelefons. Der Fall zeigt die konsequente Vorgehensweise der Ermittler im Kampf gegen Rauschgiftkriminalität. Die Polizei bittet um Hinweise und steht für Medienanfragen unter der Telefonnummer 0221/229 5555 sowie per E-Mail an pressestelle@koeln.polizei.nrw zur Verfügung.

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Friedrich-Ebert-Ufer, Porz, Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

POL-K: 250408-3-K Verdächtiger bittet Zivilpolizistinnen um Unterstützung...


 
 
 
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 Polizei Köln
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 08.04.2025 &ndash; 14:49
 
 Polizei Köln
 
 POL-K: 250408-3-K Verdächtiger bittet Zivilpolizistinnen um Unterstützung - 1,6 Kilo Marihuana sichergestellt
 
 
 
 
  
 
 
 K&ouml;ln (ots) - Am Montag (7. April) gegen 17.20 Uhr hat die Polizei K&ouml;ln im Verlauf eines Schwerpunkteinsatzes am Friedrich-Ebert-Ufer in Porz einen 21-j&auml;hrigen mutma&szlig;lichen Drogendealer gestellt. In seiner Bekleidung fanden sich 13 Verkaufseinheiten Marihuana und mehrere hundert Euro in bar. An einer ...
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Mehr Polizei und härtere Strafen sind die Lösung!

Wir brauchen eine legale und regulierte Drogenpolitik.

Der Fokus sollte auf Prävention und Aufklärung liegen, nicht auf Strafen.

Die aktuelle Strategie ist bereits genug, wir brauchen keine Änderungen.

Drogenpolitik ist eine komplexe Herausforderung, die eine Mischung aus Maßnahmen erfordert.

Bei einer Razzia wurden über 1.600 g Drogen, Bargeld und Utensilien sichergestellt; Ermittlungen zu weiteren Verbindungen laufen

<div>
    <p>Am Montagabend, den 7. April, führte die Polizei Köln einen erfolgreichen Einsatz am Friedrich-Ebert-Ufer im Stadtteil Porz durch. Im Fokus stand ein 21-jähriger Mann, der im Verdacht steht, mit Drogen gehandelt zu haben. Die Ermittlungen sowie die im Anschluss durchgeführten Maßnahmen sorgen für Aufsehen und werfen ein Schlaglicht auf die Bekämpfung von Rauschgiftkriminalität in der Stadt.</p>

    <h2>Festnahme am Friedrich-Ebert-Ufer</h2>
    <p>Gegen 17:20 Uhr griffen die Einsatzkräfte der Polizei zu. Bei der Durchsuchung des mutmaßlichen Drogendealers wurden 13 Verkaufseinheiten Marihuana sichergestellt. Neben den Drogen fanden die Beamten zudem mehrere hundert Euro in bar, was den Verdacht auf einen regen Handel bestätigt.</p>
    <p>Unweit des Festnahmeorts, an einer Parkbank, stießen die Polizisten außerdem auf ein raffiniert verstecktes Depot mit Kokain. Auch das Mobiltelefon des Beschuldigten wurde als potenzielles Beweismittel sichergestellt und soll nun ausgewertet werden.</p>

    <h2>Wohnungsdurchsuchung und weitere Funde</h2>
    <p>Im Rahmen der weiteren Ermittlungen durchsuchten die Beamten die Wohnung des Tatverdächtigen in der Bonner Straße. Hier stießen sie auf eine große Menge an Rauschgift und Utensilien:</p>
    <ul>
        <li>circa 1.600 Gramm Cannabis</li>
        <li>Verpackungsmaterial</li>
        <li>zwei Feinwaagen</li>
        <li>etwa 2.400 Euro Bargeld</li>
    </ul>
    <p>All diese Gegenstände wurden sichergestellt und dienen der weiteren Aufklärung des Falls. Die Polizei prüft jetzt, ob noch weitere Beweise für einen organisierten Drogenhandel vorliegen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Depot" explanation="Ein Depot ist ein geheimer Lagerort, an dem Gegenstände oder insbesondere Drogen versteckt werden, um sie vor Entdeckung zu schützen."/>

    <h2>Strafverfahren eingeleitet</h2>
    <p>Für den 21-jährigen Verdächtigen hat das konsequente Handeln der Ermittler weitreichende Folgen. Er sieht sich nun einem umfangreichen Strafverfahren gegenüber, in dem unter anderem der Besitz und der Handel mit Betäubungsmitteln zur Last gelegt werden.</p>
    <p>Das weitere Vorgehen der Polizei konzentriert sich auf die Auswertung der sichergestellten Beweismittel, darunter das Mobiltelefon, um Hinweise auf mögliche Hintermänner oder ein größeres Netzwerk zu finden.</p>

    <h3>Relevanz für die Allgemeinheit</h3>
    <p>Der Fall unterstreicht, wie konsequent Polizei und Ermittlungsbehörden gegen Rauschgiftkriminalität vorgehen. Die Sicherstellung erheblicher Mengen an Drogen und Bargeld beweist die Bedeutung gezielter Kontrollen und Ermittlungen im öffentlichen Raum.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <CONTACT title="Pressestelle Polizeipräsidium Köln" subtitle="Für Medienanfragen" phone="0221/229 5555" email="pressestelle@koeln.polizei.nrw"/>
    
    <p>Die weiteren Ermittlungen laufen, insbesondere mit Blick auf mögliche Hintergründe und weitere Tatbeteiligte. Beobachter dürfen gespannt sein, welche Erkenntnisse die Auswertung der sichergestellten Beweismittel in den kommenden Wochen zutage fördert.</p>
</div>

### Was macht die Polizei Köln?  
Die Polizei Köln sorgt für Sicherheit.  
Sie schützt die Menschen in der Stadt.  

Sie sucht Verbrecher.  
Sie führt Durchsuchungen durch.  
Sie beschlagnahmt Beweise.  

Am Montagabend war viel los.  
Die Polizei war am Friedrich-Ebert-Ufer.  
Dort wurde ein 21-Jähriger festgenommen.  

Der Mann wird verdächtigt, Drogen zu verkaufen.  
Die Polizei fand bei ihm:  
- 13 Verkaufseinheiten Marihuana (Haschisch).  
- Mehrere hundert Euro in bar.  

Unweit vom Festnahmenort entdeckten die Polizisten noch etwas.  
Sie fanden verstecktes Kokain.  

Der Verdächtige hatte sein Handy dabei.  
Das Handydaten werden jetzt genau geprüft.  

Die Polizei suchte auch in der Wohnung des Mannes.  
Sie fanden dort noch mehr Drogen:  
- Circa 1.600 Gramm Cannabis.  
- Verpackungsmaterial.  
- Zwei Feinwaagen.  
- Etwa 2.400 Euro in bar.  

Diese Gegenstände helfen bei den Ermittlungen.  
Die Polizei will wissen:  
Gibt es noch mehr Täter?  
Handelt es sich um einen organisierten Handel?  

Ein „Depot“ ist ein geheimer Lagerort für Drogen.  
Der Verdächtige wird jetzt vor Gericht gestellt.  

Er muss sich wegen Drogenhandels verantworten.  
Die Polizei will noch mehr Beweise finden.  
Sie prüft das Handy genau.  

Solche Fälle sind wichtig für alle.  
Sie zeigen, dass Polizei aktiv gegen Drogen vorgeht.  
Sie schützt dadurch die Gemeinschaft.  

Möchten Sie mehr wissen?  

**Kontakt der Polizei Köln:**  
- Für Fragen: 0221/229 5555  
- E-Mail: pressestelle@koeln.polizei.nrw  

Die Ermittlungen gehen weiter.  
In den kommenden Wochen wird klarer, was passiert ist.  
Die Polizei sagt: Sicherheit hat höchste Priorität.

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  <h2>Polizei Köln hebt Drogennetz am Friedrich-Ebert-Ufer auf</h2>
  <p>Am Montagabend wurde ein 21-Jähriger am Friedrich-Ebert-Ufer festgenommen. Bei Durchsuchungen wurden über 1.600 g Cannabis, Kokain, Bargeld und Utensilien sichergestellt, darunter ein verstecktes Depot.</p>
  <p>Das Verfahren richtet sich gegen den Verdacht des Drogenhandels, und die Polizei prüft weitere Verbindungen. Die Ermittlungen sollen Hinweise auf ein organisiertes Netzwerk liefern.</p>
  <h3>Relevanz</h3>
  <p>Die Aktion zeigt die konsequente Bekämpfung von Rauschgiftkriminalität in Köln. Weitere Erkenntnisse werden in den kommenden Wochen erwartet.</p>
  <p>Für Medienanfragen: Polizeipräsidium Köln, Tel. 0221/229 5555, presse@koeln.polizei.nrw</p>
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Polizei Köln zerschlägt Drogennetz am Friedrich-Ebert-Ufer

Polizei Köln hebt Drogennetz am Friedrich-Ebert-Ufer auf

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