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Am Montagmorgen, dem 3. November 2025, gab es einen Vorfall in der Grund- und Hauptschule Gablenberg.
Die Schule liegt im Stuttgarter Osten.
Um 9:25 Uhr schlugen Lehrer Alarm.
Mehrere Schüler klagten über Reizungen beim Atmen.  
Der Grund: Jemand hat Pfefferspray in der Schule benutzt.
Pfefferspray ist ein Mittel zur Selbstverteidigung.
Es enthält Capsaicin. Capsaicin kommt in Chilischoten vor.
Pfefferspray reizt die Augen und die Atemwege stark.  
Die Schulleitung ließ einen Teil der Schule räumen.
Die Feuerwehr überprüfte den Bereich mit Atemschutz.
Sie maß die Luft genau.
Bald war klar: das Pfefferspray hat die Beschwerden verursacht.  
Der Rettungsdienst untersuchte neun Jugendliche.
Die Beschwerden waren leicht.
Eine Behandlung im Krankenhaus war nicht nötig.
Die Feuerwehr lüftete alle Räume gründlich.
Um 10:20 Uhr war der Einsatz beendet.  
Es waren etwa 50 Feuerwehrleute da.
Sie nutzten 16 Fahrzeuge.  
Dabei halfen:
Die Berufsfeuerwehr war mit dabei:
Die Freiwillige Feuerwehr kam aus:
Kurz nach dem Einsatz in Gablenberg fuhren viele Feuerwehrleute zu einem anderen Einsatz nach Vaihingen.
Die Polizei ermittelt jetzt.
Sie will wissen:  
Der Vorfall zeigt:
Eine schnelle Reaktion von Schule, Feuerwehr und Rettungsdienst ist wichtig.
So können viele Menschen geschützt werden.  
Doch die Frage bleibt:
Wie sicher sind unsere Schulen?
Wie kann man so etwas in Zukunft verhindern?  
Diese Fragen sind für alle sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mo, 3. Nov um 14:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.