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Am 23. April machte die Polizei Rhein-Erft-Kreis eine Kontrolle.
Ein 41 Jahre alter Autofahrer fiel den Polizisten auf.
Die Polizei stoppte das Auto.
Der Fahrer hatte keine gültige Fahrerlaubnis.
Das bedeutet: Er darf nicht Auto fahren.
Außerdem hatte der Mann am Morgen Drogen genommen.
Drogen sind Stoffe, die den Körper verändern.
Die Polizei sah den Fahrer um 16:45 Uhr.
Er bog plötzlich ab und fuhr anders als sonst.
Das machte die Polizisten misstrauisch.
Sie hielten das Fahrzeug an und kontrollierten den Fahrer.
Der Mann gab zu, am gleichen Morgen Amphetamine genommen zu haben.
Amphetamine sind eine Art Drogen.
Die Polizei machte keinen schnellen Drogentest.
Stattdessen ordneten sie eine Blutprobe an.
Eine Blutprobe ist eine Untersuchung vom Blut durch einen Arzt.
Die Polizei fand auch heraus:
Der Mann hatte seinen Führerschein verloren.
Er musste ihn abgeben, weil er oft unter Drogen fuhr.
Der Fahrer sagte, er habe seine Arbeit vergessen.
Die Polizei glaubte das nicht.
Weitere Hinweise zeigten, dass der Mann wirklich Drogen nahm.
Nach der Probe durfte der Fahrer gehen.
Er bekommt mehrere Verfahren.
Er wird beschuldigt:
Das ist verboten und kann bestraft werden.
Die Polizei untersucht den Fall weiter.
Solche Kontrollen helfen, den Verkehr sicher zu machen.
Sie schützen Menschen vor Unfällen.
Bei Fragen wenden Sie sich an die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis.
Was denken Sie über Verkehrskontrollen?
Sie können Ihre Meinung sagen.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 23:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.