Übersetzung in Einfache Sprache

Einsatz bei liegengebliebenem Zug in Celle

Am frühen Sonntagmorgen gab es einen besonderen Einsatz in Celle.
Ein Regionalzug blieb wegen eines Oberleitungsschadens stehen.

Eine Oberleitung ist eine Leitung über den Gleisen.
Sie versorgt den Zug mit Strom.
Ein Oberleitungsschaden bedeutet, dass die Leitung kaputt ist.

Der Zug stand zwischen drei Straßen:

  • Denickestraße
  • Lauensteinstraße
  • Neuenhäuser Straße

Evakuierung in der Nacht

Der Unfall passierte um 1:31 Uhr.
Im Zug waren 141 Passagiere.

Alle Menschen mussten aus dem Zug raus.
Sie wurden evakuiert – das heißt, sie mussten den Zug sicher verlassen.

Die Evakuierung passierte nicht am Bahnhof.
Sie passierte auf der freien Strecke.
Das war schwierig für die Helfer.

Die Feuerwehr leuchtete die Strecke mit Lampen aus.
Die Strecke war etwa 500 Meter lang.

Die Passagiere gingen in kleinen Gruppen zum Bahnhof zurück.
Dort war es sicher.

Zusammenarbeit der Helfer

Viele Gruppen arbeiteten zusammen:

  • Feuerwehr Celle, Hauptwache
  • Feuerwehr Garßen, Fachgruppe Lichtmast (beleuchtet die Strecke)
  • Polizei

Auch die Deutsche Bahn war dabei.
Sie half bei der Planung.

Dank guter Zusammenarbeit blieben alle sicher.

Mehr Informationen

Die Feuerwehr Celle zeigte später Bilder und Videos vom Einsatz.

Der Einsatz zeigt:

  • Gute Zusammenarbeit ist wichtig im Notfall.
  • Eine nächtliche Evakuierung ist eine große Herausforderung.

Die Feuerwehr Celle meldete und dokumentierte den Vorfall.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 02:18 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Solche Vorfälle sind selten und schwer vorhersehbar.
Bahnunternehmen sollten mehr in technische Prävention investieren.
Die Zusammenarbeit der Einsatzkräfte reicht meist aus.