Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Vom 25. bis 30. Oktober 2025 passierte etwas Seltsames.
Unbekannte legten drei Reh-Kadaver an die Goethestraße.
Die Rehe waren fachmännisch zerlegt. Das heißt: Sie wurden gut auseinander genommen.
Die Kadaver lagen nur wenige Meter vom Südtor des Rudolf-Harbig-Stadions entfernt.
Die Polizei in Grünstadt hat den Fall gesehen. Sie versteht nicht, warum das passierte.
Die Menschen in der Stadt sind besorgt.
Die Polizei ermittelt wegen Jagdwilderei.
Jagdwilderei bedeutet:
Die Rehe sind wahrscheinlich von Leuten zerlegt worden, die sich damit auskennen.
Sie haben die Kadaver im Gebiet eines Jagdpächters abgelegt.
Ein Jagdpächter ist jemand, der das Jagdrecht von einem Besitzer bekommt.
Die Polizei fragt:
Bitte melden Sie jeden Verdacht.
Sie können anrufen unter: 06321-854-4601
Oder eine E-Mail senden an: kineustadt@polizei.rlp.de
Solche Fälle machen viele Menschen unsicher.
Das betrifft:
Die professionelle Zerlegung zeigt:
Die Polizei schaut sich alle Details genau an.
Sie bittet Sie, auch kleine Beobachtungen zu melden.
Die Polizei untersucht den Fall weiter.
Ihre Hinweise können helfen:
Bitte helfen Sie mit!
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 11:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.