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Am Montag, dem 7. Juli, gab es einen Streit am Bahnhof.
Zwei Jugendliche stritten sich in der Bahnhofsunterführung.
Der Streit wurde sehr schlimm.
Ein Junge sprang gegen den Rücken eines Mädchens.
Der Junge drohte dem Mädchen.
"Drohen" bedeutet: Man sagt, man will jemandem Schaden tun.
Eine Bahnmitarbeiterin rief am Telefon bei der Polizei an.
Zwei Passanten und Bahnmitarbeiter sahen den Streit.
Sie sagten dem Jungen, er soll aufhören.
Sie forderten ihn auf, das Messer fallen zu lassen.
Danach lief der Junge weg.
Die Polizei kam schnell zum Bahnhof.
Aber der Junge war schon weg.
Die Polizei kennt den Jungen.
Er ist ein deutscher Jugendlicher.
Die Polizei ermittelt weiter.
Es gibt einen Verdacht wegen Bedrohung.
Bedrohung heißt: Jemand sagt, er will anderen Angst machen.
Die Staatsanwaltschaft wurde informiert.
Auch ein Erziehungsberechtigter, also ein Erwachsener, wurde informiert.
Ob der Junge bestraft wird, ist noch offen.
Die Bundespolizei sorgt für Sicherheit an Bahnhöfen.
Sie ist zuständig in diesen Gebieten:
Die Bundespolizei hat etwa 450 Mitarbeitende.
Sie passen auf 200 Kilometer an der Grenze zu Österreich auf.
Die Rosenheimer Bundespolizei betreut:
Viele Maßnahmen schützen Reisende und Bahnanlagen.
Die Bundespolizei informiert online.
Hier finden Sie mehr auf ihrer Webseite:
Für Fragen an die Presse:
news aktuell GmbH
Telefon: +49 (0)40 4113 32850
E-Mail: info@newsaktuell.de
Die Bundespolizei will schnell auf Gewalt reagieren.
Sie arbeitet weiter für Ihre Sicherheit.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 12:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.