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Mann in Mühlhausen ruft falschen Notruf an

Ein Mann in Mühlhausen hatte ein Problem.
Er verließ seine Wohnung ohne Schlüssel.
Er konnte nicht mehr rein.

Er rief die Rettungsleitstelle an.
Das ist die Stelle für Notrufe.
Er wollte Hilfe bekommen.

Die Helfer verstehen sein Problem.
Aber es war kein echter Notfall.
Sie sagten: Rufen Sie einen Schlüsseldienst.

Mann meldet falsche Notfälle

Der Mann wollte trotzdem rein.
Er erfand falsche Notfälle.
Er meldete zum Beispiel:

• Ein Wohnungsbrand (Wohnung brennt)
• Einen Wasserschaden (Wasserhavarie)
• Einen Gasaustritt (Gas kommt aus der Leitung)

Wasserhavarie heißt: Viel Wasser fließt plötzlich aus.
Das kann große Schäden machen.

Die Rettungskräfte kamen sofort.
Sie dachten, es gibt eine echte Gefahr.
Doch schnell war klar: Alles war erfunden.

Notrufmissbrauch ist strafbar

Das falsche Melden heißt „Notrufmissbrauch“.
Es ist eine Straftat in Deutschland.
Denn Helfer müssen für echte Notfälle bereit sein.
Falsche Meldungen machen echte Hilfe schwer.

Notrufmissbrauch bedeutet:

• Man meldet absichtlich falsche Notfälle.
• Man täuscht die Helfer.
• Das ist verboten.

Warum sind echte Notrufe wichtig?

Notrufsysteme helfen in echten Notfällen.
Sie retten Menschenleben.
Falsche Notrufe kosten Zeit und Geld.
Sie gefährden Menschen, die wirklich Hilfe brauchen.

Was lernen wir daraus?

Bitte rufen Sie nur bei echten Notfällen an.
Wenn Sie Probleme haben, suchen Sie andere Hilfe.
Zum Beispiel einen Schlüsseldienst bei Wohnungstür-Problemen.

Die Polizei ermittelt jetzt gegen den Mann.
Notrufmissbrauch kann eine Strafe haben.
Seien Sie verantwortungsvoll und ehrlich mit Notrufen. ```