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Zu Schuljahresbeginn hat die Polizei viel gearbeitet.
Vier Dienststellen aus Nordthüringen halfen mit.
Sie wollten die Kinder sicher zur Schule bringen.
Besonders Kinder, die neu in der Schule sind, stehen im Fokus.
Diese Kinder nennt man ABC-Schützen.
Die Polizei war fast an allen Schulen da.
So wollten sie Autofahrer auf die Kinder aufmerksam machen.
Die Polizisten waren etwa 400 Stunden im Einsatz.
Das ist viel Arbeit in kurzer Zeit.
Viele Kinder gehen jetzt wieder alleine zur Schule.
Die Polizei will Unfälle vermeiden.
Alle Verkehrsteilnehmer sollen vorsichtig sein.
Die Polizei führte diese Maßnahmen durch:
Bei den Kontrollen fuhren 324 Autos zu schnell.
In 62 Fällen gab es eine Strafe.
Manche Fahrer durften sogar nicht mehr fahren.
Es gab auch andere Regelverstöße.
Die Polizei entschied oft selbst, was zu tun ist.
Der Ermessensspielraum bedeutet:
Die Polizisten wählen Strafe oder Ermahnung aus.
In über zehn Fällen gab es Bußgeld oder Verwarnung.
Im Straßenverkehr zählt Rücksichtnahme sehr.
Wenn alle aufeinander achten, gibt es weniger Gefahr.
Die Polizei sagt:
Die Polizei wird weiter auf die Schulwege achten.
Sie bittet alle, besonders vorsichtig zu sein.
So bleiben die Kinder sicher auf ihrem Weg.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 14:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.