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Am 13. August gab es einen Unfall in München.
Ein Mann lag anscheinend bewusstlos auf den Gleisen.
Der Mann ist 49 Jahre alt.
Er war wahrscheinlich betrunken und wohnungslos.
Er war auf die Gleise gefallen.
Um 13:20 Uhr sah ein Zugfahrer den Mann.
Der Fahrer konnte den Zug schnell bremsen.
So wurde Schlimmeres verhindert.
Der Mann war allein auf die Gleise gegangen.
Er hat die Gleise überquert.
Die Feuerwehr und Rettungskräfte kamen schnell an.
Die Oberleitung musste zuerst „geerdet“ werden.
Das bedeutet: Die Stromleitung wurde ausgeschaltet.
So konnten die Helfer sicher arbeiten.
Der Mann wurde mit einer Drehleiter und Trage gerettet.
Das Unfallgebiet ist schwer zugänglich.
Der 49-Jährige stürzte einen Abhang hinunter.
Er wurde nur leicht verletzt.
Er kam ins Krankenhaus.
Der Unfall störte den Zugverkehr stark.
Viele Züge fuhren später nicht oder waren zu spät.
Die Bundespolizei ermittelt jetzt.
Der Mann war schon wegen Diebstahl bekannt.
Diese Polizei kümmert sich um Bahnsicherheit in München.
Sie passt auf 210 Bahnhöfe und 440 Kilometer Gleis auf.
Wichtiges über die Bundespolizei München:
Der Unfall zeigt: Menschen dürfen nicht auf Gleise gehen.
Besonders nicht, wenn sie betrunken sind.
Die Helfer haben schnell und gut gehandelt.
So konnten schlimme Folgen vermieden werden.
Sie finden mehr Details hier:
Bleiben Sie sicher und halten Sie Abstand zu Bahnanlagen!
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Do, 14. Aug um 08:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.