Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am Freitagabend brannte die Küche einer Wohnung.
Die Wohnung liegt im ersten Obergeschoss.
Die Unterkunft steht an der Bremer Straße.
Die Ursache für das Feuer ist noch unbekannt.
Um 21:30 Uhr kam die Feuerwehr an.
Sie sahen bereits Flammen aus den Fenstern.
Alle Menschen konnten sich rechtzeitig retten.
Die Feuerwehr benutzte Atemschutz.
Atemschutz schützt vor Rauch und giftigen Gasen.
Er besteht aus Masken und Luftgeräten.
Ein Team löschte das Feuer mit einem C-Rohr.
Das Feuer war nur in der Küche.
Aber der Rauch zog durch das ganze Haus.
Ein Bewohner wurde leicht verletzt.
Er kam ins Krankenhaus Bremervörde.
Die Feuerwehr kontrollierte das Dach mit einer Drehleiter.
Sie wollte sicher sein, dass das Feuer weg ist.
Sie benutzten eine Wärmebildkamera.
Mit ihr fand man versteckte Glutnester.
So konnte das Feuer nicht wieder aufflammen.
Es waren etwa 110 Einsatzkräfte dabei.
Sie kamen aus acht Ortsfeuerwehren.
Auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) half.
Der Rettungsdienst war mit mehreren Teams da.
Die DRK-Betreuung kümmerte sich um die Menschen.
Diese Feuerwehren waren da:
Die Wohnung kann jetzt nicht mehr benutzt werden.
Die Samtgemeinde Zeven sucht eine Ersatzwohnung.
Die anderen Bewohner können zurück in ihre Räume.
Die Polizei sucht noch die Brandursache.
Den Schaden am Haus kennt man noch nicht.
Der Einsatz dauerte etwa zwei Stunden.
Alle Helfer arbeiteten gut zusammen.
Sie bekommen neue Informationen, wenn die Polizei fertig ist.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Sa, 18. Okt um 05:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.