Übersetzung in Einfache Sprache

Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Heeslingen

Am Freitagabend brannte die Küche einer Wohnung.
Die Wohnung liegt im ersten Obergeschoss.
Die Unterkunft steht an der Bremer Straße.

Die Ursache für das Feuer ist noch unbekannt.
Um 21:30 Uhr kam die Feuerwehr an.
Sie sahen bereits Flammen aus den Fenstern.
Alle Menschen konnten sich rechtzeitig retten.

Brandbekämpfung mit Atemschutz

Die Feuerwehr benutzte Atemschutz.
Atemschutz schützt vor Rauch und giftigen Gasen.
Er besteht aus Masken und Luftgeräten.

Ein Team löschte das Feuer mit einem C-Rohr.
Das Feuer war nur in der Küche.
Aber der Rauch zog durch das ganze Haus.
Ein Bewohner wurde leicht verletzt.
Er kam ins Krankenhaus Bremervörde.

Kontrolle mit moderner Technik

Die Feuerwehr kontrollierte das Dach mit einer Drehleiter.
Sie wollte sicher sein, dass das Feuer weg ist.
Sie benutzten eine Wärmebildkamera.
Mit ihr fand man versteckte Glutnester.
So konnte das Feuer nicht wieder aufflammen.

Viele Helfer waren vor Ort

Es waren etwa 110 Einsatzkräfte dabei.
Sie kamen aus acht Ortsfeuerwehren.
Auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) half.
Der Rettungsdienst war mit mehreren Teams da.
Die DRK-Betreuung kümmerte sich um die Menschen.

Diese Feuerwehren waren da:

  • Heeslingen
  • Brauel
  • Boitzen
  • Brüttendorf
  • Meinstedt
  • Steddorf
  • Weertzen
  • Wiersdorf

Lage nach dem Feuer

Die Wohnung kann jetzt nicht mehr benutzt werden.
Die Samtgemeinde Zeven sucht eine Ersatzwohnung.
Die anderen Bewohner können zurück in ihre Räume.

Polizei ermittelt

Die Polizei sucht noch die Brandursache.
Den Schaden am Haus kennt man noch nicht.

Der Einsatz dauerte etwa zwei Stunden.
Alle Helfer arbeiteten gut zusammen.

Sie bekommen neue Informationen, wenn die Polizei fertig ist.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Sa, 18. Okt um 05:03 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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