Kellerbrand in München: Feuerwehr rettet Haus und Bewohner

In der Nacht am 11. November 2025 gab es einen Brand im Keller.
Der Ort war die Kapuzinerstraße in München, Stadtteil Isarvorstadt.

Aufmerksame Nachbarn bemerkten den Rauch, Flammen und Knister-Geräusche.
Sie riefen sofort den Notruf an.

So konnte die Feuerwehr schnell kommen.

Schneller Einsatz verhindert schlimme Schäden

Als die Feuerwehr ankam, hatten alle Bewohner das Haus verlassen.
Sie waren sicher draußen.

Das Feuer brannte in mehreren Kellern.
Es war viel Rauch im Haus.

Feuerwehrleute mit Atem-Schutz gingen in den Keller.
Sie nutzten ein C-Strahlrohr zur Brandbekämpfung.
Ein C-Strahlrohr ist ein Gerät, das Wasser auf das Feuer spritzt.

Ein Hochleistungslüfter blies den Rauch aus dem Gebäude heraus.
Ein Hochleistungslüfter ist ein starker Ventilator, der Rauch wegpustet.

Nach kurzer Zeit war das Feuer aus.
Das schnelle Handeln schützte das Gebäude.

Schutz und Hilfe für die Bewohner

Es war kalt draußen.
Die Feuerwehr stellte einen großen Krankenwagen bereit.
Das Fahrzeug war wie ein warmer Raum.

So froren die Bewohner nicht.

Glücklicherweise gab es keine Verletzten.
Nach dem Löschen und Lüften durften die Menschen zurück in ihre Wohnungen.

Die Feuerwehr und die Polizei arbeiten zusammen

Die Polizei untersucht jetzt, warum das Feuer ausbrach.
Bisher gibt es keinen Beweis für die Ursache.

Feuerwehr und Polizei arbeiten Hand in Hand:

• Feuerwehr löscht Feuer und rettet Menschen.
• Polizei klärt den Grund für den Brand.

Warum ist schnelle Hilfe wichtig?

Die Nachbarn haben schnell reagiert und den Notruf gewählt.
Die Feuerwehr handelte professionell und zielgerichtet.

So konnte Schlimmeres verhindert werden.

Die Untersuchungen zur Brandursache dauern noch an.