Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am Sonntagabend gab es einen Kellerbrand.
Der Brand war in einem Haus in Dortmund-Nette.
Das Haus steht in der Straße Mergelkuhle 39.
Gegen 18 Uhr rief man die Feuerwehr an.
Die Feuerwehr kam schnell zum Haus.
Schon beim Ankommen sahen die Helfer viel Rauch.
Der Rauch kam aus einem Kellerfenster.
Das zeigt: Es brannte stark im Keller.
Die Menschen im Haus sind schon selbst gegangen.
Das machte die Rettung leichter und schneller.
Ein Trupp der Feuerwehr hatte besondere Geräte:
Die Feuerwehr ging sofort in den Keller.
Dort suchten sie den Brandherd.
Sie wollten das Feuer schnell ausmachen.
Ein Hochleistungslüfter blies Luft in den Flur.
So kam der Rauch nicht in die Wohnungen.
Das Lüftungsgerät drückte den Rauch raus.
Die Feuerwehr fand das Feuer schnell.
Sie löschten den Brand dort.
Manche Sachen aus dem Keller brachten sie raus.
Sie löschten diese Sachen draußen endgültig.
Fünf Menschen wurden untersucht.
Darunter war auch ein Kind.
Drei Personen hatten giftiges Gas eingeatmet.
Das Gas heißt Kohlenmonoxid.
Es ist farb- und geruchlos.
Das Gas kann sehr gefährlich sein.
Die drei Menschen bekamen Hilfe vom Rettungsdienst.
Die Feuerwehr aus mehreren Wachen kam:
Auch die Freiwillige Feuerwehr war dabei.
Der Rettungsdienst half ebenfalls.
Der schnelle Einsatz verhinderte große Schäden.
Keiner wurde schwer verletzt.
Die Arbeit der Helfer war gut koordiniert.
Das zeigt: Zusammenarbeit bei Bränden ist sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: So, 14. Sep um 19:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.