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Am Donnerstagabend brannte es in einem Keller.
Das Haus liegt in der Dortmunder Straße Hellenbank.
Die Feuerwehr Dortmund bekam den Alarm um 18:31 Uhr.
Ein Wäschetrockner hatte einen Kurzschluss.
Das heißt: Ein Fehler in der Elektrik.
Dieser Fehler ließ viel Rauch entstehen.
Die Feuerwehr kam schnell zum Haus.
Schon beim Kommen sahen sie viel Rauch.
Der Rauch kam aus dem Kellertreppenraum und Fenster.
Auch das Treppenhaus hatte viel Rauch.
Die Feuerwehr machte sofort etwas.
Ein Team ging mit Atemschutz ins Haus.
Sie löschten das Feuer im Keller.
Ein anderes Team sorgte für Sicherheit im Treppenhaus.
Weil es gefährlich war, kamen mehr Feuerwehrleute.
Der kaputte Wäschetrockner kam nach draußen.
Dort löschte die Feuerwehr ihn vollständig.
Danach setzte die Feuerwehr Lüfter ein.
Diese Lüfter bliesen den Rauch aus dem Haus.
So konnten die Bewohner wieder sicher zurück.
Zwei Menschen hatten Rauch eingeatmet.
Sie fühlten sich schlecht.
Der Notarzt half sofort vor Ort.
Danach brachten Retter sie ins Krankenhaus.
Nach dem Löschen kontrollierte die Feuerwehr alle Wohnungen.
Dann durften die Bewohner zurück in ihre Wohnungen.
Ein Kurzschluss ist ein Fehler bei Strom.
Dabei fließt zu viel Strom auf falschem Weg.
Das kann Schäden oder Feuer machen.
Insgesamt arbeiteten 44 Feuerwehrleute und Retter.
Sie kamen von verschiedenen Feuerwachen und Freiwilligen Feuerwehren.
Die Arbeit dauerte rund eine Stunde.
Die Polizei untersucht jetzt, warum das Feuer entstand.
Die Feuerwehr hat Schlimmeres verhindert.
Die Bewohner blieben weitgehend sicher.
Die Feuerwehr rät:
So bleiben Sie sicher zu Hause.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 05:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.