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Am Abend gegen 21:15 Uhr passierte etwas Besonderes.
Die Feuerwehr Bochum bekam einen Anruf.
Jemand hörte ein Miauen bei einem Auto.
Ein Verdacht bestand:
Eine Katze war unter der Stoßstange vom Auto.
Die Feuerwehr kam schnell zur Bahnhofstraße.
Sie suchten das Kätzchen hinter dem hinteren Rad.
Ein Anwohner hatte das Miauen gehört.
Die Feuerwehr hob das Auto vorsichtig an.
Danach nahmen sie das Rad ab.
Dann entfernten sie die Verkleidung am Radkasten.
So konnten sie zu der Katze gelangen.
Die Katze konnte gefunden werden.
Sie war klein und hatte Angst.
Ein Chip ist ein kleiner Datenträger.
Dieser Datenträger sitzt unter der Haut im Tier.
Der Chip hilft, den Besitzer zu finden.
Die Katze hatte einen Chip.
So fanden die Helfer schnell den Besitzer.
Die Feuerwehr fing die Katze sicher ein.
Der Autofahrer half mit und nahm das Tier mit.
Er wollte die Katze zu ihren Besitzern bringen.
Der Einsatz dauerte etwa 70 Minuten.
Alle waren froh:
Die Feuerwehr zeigt:
Schnelle Hilfe rettet Leben – auch bei Tieren.
Das Vorgehen war vorsichtig und klug.
Solche Rettungen sind wichtig.
Sie zeigen, wie viel Wert die Feuerwehr auf Tiere legt.
Möchten Sie öfter über solche Einsätze lesen?
Eine Umfrage dazu finden Sie hier.
Die Feuerwehr Bochum bedankt sich für das Interesse.
Sie ist immer bereit zu helfen – Tag und Nacht.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 17. Okt um 10:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.