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Große Kontrolle in Köln-Kalk

Am Montag, 14. Juli, gab es eine große Kontrolle in Köln-Kalk.
Die Polizei kontrollierte viele Menschen.
Etwa 140 Personen wurden überprüft.

Die Polizei fand viele verbotene und gefährliche Dinge.
Sie nahm diese Gegenstände weg.
Außerdem starteten die Polizisten mehrere Ermittlungen.
Ermittlungen sind Untersuchungen von Straftaten.

Gefundene Waffen und Gegenstände

Die Polizei sicherte diese Gegenstände:

  • Softairwaffe
  • Schlagring
  • Baseballschläger
  • Reizgas
  • Softairmunition (Kugeln für Softairwaffen)
  • Einhandmesser
  • Ringmesser
  • Springmesser

Was sind diese Gegenstände?

  • Eine Softairwaffe ist ein Spielzeug, das Kunststoffkugeln schießt.
  • Ein Einhandmesser ist ein kleines Klappmesser.
  • Ein Ringmesser hat einen ringförmigen Griff.
  • Ein Springmesser klappt die Klinge schnell auf.

Viele dieser Gegenstände sind in der Öffentlichkeit verboten.

Besondere Vorfälle bei den Kontrollen

Die Polizei fand auch Folgendes:

  • Fahrzeugkontrolle auf der Ostheimer Straße:
    Ein 24-jähriger Fahrer aus den Niederlanden hatte keinen Ausweis.
    Ein Test zeigte: Er hatte Cannabis im Körper.
    Die Polizei machte eine Blutprobe.
    Es gibt jetzt eine Anzeige gegen ihn.

  • Diebstahlsverdacht auf der Wipperfürther Straße:
    Ein 58-jähriger Mann hatte ein teures E-Bike.
    Das Fahrrad war aber gestohlen.

  • Fahrer ohne Führerschein:
    Zwei Männer (20 und 35 Jahre alt) fuhren ohne Führerschein.
    Gegen sie läuft jetzt ein Strafverfahren.

Was passiert jetzt?

Die Polizei prüft die gefundenen Sachen genau.
Sie will die Sicherheit in Köln-Kalk verbessern.
Auch Straftaten sollen verhindert werden.
Viele Ermittlungen laufen jetzt noch.

Wenn Sie Fragen haben, können Sie die Pressestelle der Polizei Köln kontaktieren. ```


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Di, 15. Jul um 10:54 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Kontrollen sind sinnvoll, aber keine Lösung für das ganze Problem.
Ich habe Zweifel, ob durch solche Aktionen tatsächlich weniger Straftaten passieren.