Symbolbild
Foto: Symbolbild

Jugendliches Fluchtversuch am Rastatter Bahnhof

Zwei Jugendliche wurden gestellt; Sicherheitsmaßnahmen und rechtliche Folgen im Überblick

Polizeieinsatz am Rastatter Bahnhof

Zwei rumänische Jugendliche im Alter von 17 und 18 Jahren versuchten, am Bahnhof Rastatt zu flüchten, wurden aber gestellt. Eine Zeugin hatte zuvor beobachtet, wie mehrere Jugendliche auf einen abgestellten Autozug kletterten. Sicherheitsmaßnahmen wie Oberleitung-erden und Gleissperrung verhinderten größere Gefahren.

Rechtliche Konsequenzen und Maßnahmen

Beide Jugendliche müssen mit Ordnungswidrigkeiten rechnen. Der 17-Jährige wurde an Erziehungsberechtigte übergeben und beleidigte später die Polizisten, was ein Verfahren wegen Beleidigung nach sich zieht.

Gefahren durch das Klettern auf Züge

Das Klettern auf abgestellte Waggons ist lebensgefährlich, da Hochspannungsleitungen bis zu 15.000 Volt führen. Selbst Annäherung kann durch Spannungsüberschlag schwere Verletzungen verursachen.

Sicherheitsappell der Behörden

Der Vorfall zeigt die Risiken im Bahnbereich. Polizei und Bahn bitten eindringlich, sich an Sicherheitsregeln zu halten, um Leben zu schützen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.