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Am Donnerstagnachmittag griff die Polizei in Erfurt schnell ein.
Zwei Fahrer fuhren auf der Leipziger Straße ein verbotenes Rennen.
Sie standen an einer roten Ampel.
Als die Ampel grün wurde, starteten sie schnell.
Die Polizei hörte die lauten Motoren und quietschenden Reifen.
Die Beamten stoppten die Fahrer sofort.
Um 14:45 Uhr warteten ein 32-Jähriger im Skoda und ein 28-Jähriger im VW an der Ampel.
Als die Ampel grün wurde, fuhren beide sehr schnell los.
Die Polizei war in der Nähe und bemerkte den Lärm.
Sie hielt die Fahrer an und kontrollierte sie.
Die Polizei nahm beiden Fahrern ihre Führerscheine ab.
Außerdem bekommen die Fahrer Strafanzeigen.
Verbotene Autorennen sind in Deutschland eine Straftat.
Das heißt: Wer so ein Rennen fährt, macht etwas ganz Schlimmes.
Das Gesetz wurde 2017 verschärft.
Das passiert wegen einem schweren Unfall in Berlin.
Der Ku'damm-Raser-Fall war ein schlimmes Rennen 2016 in Berlin.
Dabei starb ein Mensch.
Seitdem gibt es strengere Gesetze gegen illegale Rennen.
Die Polizei zeigt mit ihrem schnellen Handeln, dass sie solche Rennen nicht erlaubt.
Die Führerscheine wegzunehmen und Strafen zu geben, soll andere abschrecken.
Es geht darum, alle Menschen auf der Straße zu schützen.
Die Ermittlungen laufen noch.
Die Polizei in Erfurt passt gut auf die Straßen auf.
Sie arbeitet weiter für mehr Sicherheit im Verkehr.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 29. Aug um 07:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.