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Am 29. November 2025 gab es eine große Polizei-Aktion in Oelde.
Die Zollfahnder aus Essen haben zwei Haftbefehle umgesetzt.
Sie haben auch drei Gebäude durchsucht.
Der Grund ist ein Verdacht.
Es geht um Geschäfte mit Russland.
Diese Geschäfte waren verboten wegen Sanktionen.
Sanktionen sind Regeln, die den Handel stoppen.
Sie gelten wegen des Krieges in Russland.
Fünf Personen stehen im Verdacht.
Sie sind zwischen 34 und 39 Jahre alt.
Sie haben eine Firma in Deutschland.
Die Firma soll technische Geräte verkauft haben.
Zum Beispiel:
Die Waren gingen über andere Länder nach Russland.
Das ist verboten wegen der Sanktionen.
Die Kunden in Russland arbeiten in der Pharma-Branche.
Das sind Firmen, die Medizin herstellen.
Seit Januar 2023 gab es mindestens 53 Lieferungen.
Der Wert der Waren ist mehrere hunderttausend Euro.
Die Polizei und Zollfahnder arbeiteten lange an dem Fall.
Am 29. November konnten sie viele Beweise sichern.
Auch Geld wurde eingefroren.
Das nennt man Vermögensarrest.
Vermögensarrest heißt: Das Geld wird festgehalten.
So kann es später als Strafe genutzt werden.
Folgendes wurde gemacht:
Die Polizei bekam Hilfe von anderen Behörden.
Zum Beispiel:
Die Verdächtigen sollen gegen die Sanktionen verstoßen haben.
Das nennt man:
Solche Taten sind sehr ernst.
Das Gesetz sagt: Man kann dafür mindestens zwei Jahre ins Gefängnis kommen.
Die Ermittlungen sind noch nicht zu Ende.
Die Polizei prüft weiter den Fall.
Die Behörden zeigen damit:
Sie nehmen die Sanktionen sehr ernst.
Der Fall ist ein Warnsignal.
Er zeigt: Wer die Regeln bricht, muss mit Strafen rechnen.
Die Öffentlichkeit und Firmen sollen das bedenken.
Weitere Infos folgen, wenn es Neuigkeiten gibt.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 05:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.