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Am Dienstag, 8. April, gab es einen Vorfall am Grenzübergang Hörbranz.
Die Bundespolizei hielt zwei Männer aus Ägypten an.
Sie wollten unerlaubt nach Deutschland einreisen.
Zuerst sagten sie, sie fahren nur zur Arbeit.
Später vermutete die Polizei eine Schleusung.
In der Nacht kontrollierte die Polizei ein Auto aus Lindau.
Im Auto saßen zwei ägyptische Männer.
Der Fahrer hatte einen Reisepass und eine italienische Aufenthaltslaubnis.
Der Beifahrer hatte nur einen Pass, aber keine Erlaubnis.
Der Beifahrer sagte, er sei der Neffe vom Fahrer.
Beide Männer sagten:
Mutmaßliche Schleusung heißt:
Menschen werden illegal über eine Grenze gebracht.
Das ist oft gegen Geld und ohne Erlaubnis.
Der Beifahrer ist 23 Jahre alt.
Sein italienischer Aufenthaltstitel ist seit August abgelaufen.
Er hat keine gültige Erlaubnis mehr.
Er wollte kein Asyl beantragen.
Er floh vor vier Jahren aus Ägypten wegen Geldproblemen.
Der Beifahrer sagte:
Der Onkel hat ihn oft nach Deutschland gebracht.
Er hat dafür bezahlt, hier zu arbeiten.
Die Bundespolizei sorgt für Sicherheit an der Grenze.
Sie kontrolliert einen 220 Kilometer langen Bereich.
Der Bereich liegt zwischen Bodensee und Ammergebirge.
Die Polizei will hier:
Außerdem schützt die Polizei:
Das Gebiet umfasst viele Landkreise und Städte:
Die Bundespolizei macht regelmäßige Kontrollen.
Sie schützt die Grenzen vor illegaler Einreise.
Das ist wichtig für Ihre Sicherheit.
Die Polizei arbeitet weiter konsequent daran.
Sie finden mehr Infos auf der Seite:
www.bundespolizei.de
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 22:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.