Übersetzung in Einfache Sprache

Hakenkreuze an Stromkästen in Leverkusen

In der Nacht zum Dienstag, 19. August, gab es Probleme in Leverkusen.

Unbekannte Menschen haben Hakenkreuze auf viele Stromkästen gesprüht.

Ein Hakenkreuz ist ein verbotener, sehr schlimmer Holocaust-Symbol.

Das passierte in mehreren Stadtteilen:

  • Manfort
  • Schlebusch
  • Quettingen
  • Alkenrath
  • Küppersteg
  • Bürrig

Der Staatsschutz untersucht mehr als 20 Fälle davon.

Was macht die Polizei?

Die Kriminalpolizei prüft die Schäden an Stromkästen.

Sie schaut auch auf die politischen Gründe dahinter.

Die Polizei fand die Schmierereien am ganzen Tag.

Das Verwenden von verbotenen Symbolen, wie Hakenkreuzen, darf man nicht.
Diese Symbole nennt man „Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“.
Das bedeutet: Symbole von Gruppen, die gegen die Verfassung sind und verboten sind.

Wer hat das gemacht?

Die Polizei kennt die Täter noch nicht.

Sie bittet Sie um Hilfe.

Bitte melden Sie sich, wenn Sie etwas gesehen haben.

Gesucht werden Beobachtungen vom Montag, 18. August, ab 7 Uhr bis Dienstag.

Wo genau passierte es?

Hier sind Straßen, wo die Hakenkreuze gefunden wurden:

  • Willy-Brandt-Straße
  • Hornpottweg
  • Mülheimer Straße
  • Saarstraße
  • Borsigstraße
  • Schlebuscher Straße
  • Alkenrather Straße
  • Opladener Straße
  • Stüttekofener Straße
  • Alte Landstraße
  • Ketteler-Straße

Die Schäden sind in verschiedenen Stadtteilen passiert.

Wie können Sie der Polizei helfen?

Wenn Sie etwas wissen, rufen Sie bitte an oder schreiben eine E-Mail:

Staatsschutz
Telefon: 0221/229-0
E-Mail: poststelle.staatsschutz@polizei.nrw.de

Für Journalisten und Medien

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich an folgende Stelle wenden:

Polizeipräsidium Köln, Pressestelle
Telefon: 0221/229 5555
E-Mail: pressestelle@polizei.nrw.de


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Mi, 20. Aug um 12:44 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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