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Am 26. November arbeitete die Polizei Hamm mit der Bundespolizei zusammen. Auch der Kommunale Ordnungsdienst half mit.
Sie hatten einen großen Fahndungs- und Kontrolltag.
Das Ziel war:
Die Aktionen fanden in ganz Hamm statt.
Von 9 Uhr bis 17 Uhr gab es viele Durchsuchungen.
Besonders wichtig waren die Waffen- und Messerverbotszonen.
Waffenverbotszonen sind Bereiche, wo Waffen und Messer verboten sind.
Diese Zonen sollen die Sicherheit erhöhen, besonders an gefährlichen Orten.
Im Bahnhofsviertel fanden viele Kontrollen statt.
Die Polizisten nahmen Messer weg und schrieben Anzeigen.
Hier die wichtigsten Zahlen:
Neben den Kontrollen gab es auch Durchsuchungen mit Erlaubnis vom Gericht.
In einer Wohnung von einem 24-Jährigen fanden sie fast 1,5 Kilogramm Cannabis.
Die Polizei führte zwei Haftbefehle aus:
In der Römerstraße passierte etwas Besonderes.
Ein Fahrer wollte eine Kontrolle meiden und lief weg.
Die Polizei fing den 22-jährigen Mann schnell ein.
Bei ihm roch die Polizei Alkohol.
Er zeigte auch Anzeichen für Drogenkonsum.
Kurz davor hatte der Mann einen Unfall mit Sachschaden.
Die Polizei nahm ihm den Führerschein und das Auto weg.
Außerdem gab es eine Blutprobe.
Die Polizei Hamm macht oft Kontrollen zusammen mit dem Ordnungsdienst.
Im Bahnhofsviertel gibt es auch Videokameras für mehr Sicherheit.
Die Polizei arbeitet mit vielen Partnern zusammen.
Die Maßnahmen zeigen Erfolg.
Sie wollen diese Kontrollen auch in Zukunft machen.
Die Polizei will die Sicherheit für alle Menschen in Hamm verbessern.
Waffenverbotszonen sind Schutzbereiche.
In diesen Bereichen dürfen Sie keine Waffen oder Messer tragen.
Das hilft, Gefahren und Gewalt zu verringern.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Do, 27. Nov um 13:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.