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Im Wetteraukreis gab es eine große Kontrolle.
Das Hauptzollamt Gießen hat sie gemacht.  
Die Kontrolle war in einem Metallbetrieb.
Dabei prüften die Zöllnerinnen und Zöllner die Arbeit.
Sie wollten wissen, wie die Menschen dort arbeiten.  
Gestern waren 85 Zöllnerinnen und Zöllner im Betrieb.
Sie überprüften viele Dinge:  
Stephanie Auerswald ist die Pressesprecherin vom Zoll in Gießen.
Sie sagt: „Die Kontrollen sollen vor allem Probleme verhindern.“  
Die Zöllner und Zöllnerinnen:
Erste Ergebnisse zeigen:
Es gibt Hinweise auf Probleme.
Zum Beispiel beim Mindestlohn.
Der Mindestlohn ist der kleinste Lohn, den ein Arbeitgeber bezahlen darf.  
Wenn es Probleme gibt, macht der Zoll rechtliche Schritte.
Die Kontrolle hat 12 Männer gefunden.
Sie kamen aus Osteuropa.
Sie hatten keine gültigen Arbeits- und Aufenthaltspapiere.  
Die Männer sind zwischen 18 und 50 Jahre alt.
Sie wurden von der Polizei festgenommen.
Gegen sie läuft jetzt ein Strafverfahren.  
Die Ausländerbehörde entscheidet, was mit ihnen passiert.
Die Ermittlungen gehen auch gegen ihren Arbeitgeber weiter.  
Die Kontrolle zeigt, wie wichtig solche Prüfungen sind.
Sie helfen, Schwarzarbeit zu stoppen.  
Schwarzarbeit bedeutet: Arbeiten ohne Erlaubnis.
Das ist oft unfair und illegal.  
Am Ende gibt es neue Ergebnisse aus der Prüfung.
Diese müssen noch abgewartet werden.  
Regelmäßige Kontrollen schützen die Arbeiterinnen und Arbeiter.
Sie sorgen für faire Arbeit und gerechte Löhne.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 06:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.