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Am 14. November 2025 kontrollierte die Bundespolizei einen Mann.
Er war 25 Jahre alt und kam aus Guinea.
Der Mann reiste mit dem Zug aus Belgien nach Deutschland.
Die Polizei überprüfte sein Gepäck.
In einem Kissenbezug fanden sie eine weiße Substanz.
Der Mann sagte, es sei afrikanisches Pulver.
Die Polizei machte einen Schnelltest.
Das Ergebnis zeigte: Es war Kokain.
Insgesamt fanden die Beamten 1,35 Kilogramm Kokain.
Der Mann wurde von der Polizei festgenommen.
Das Zollfahndungsamt übernahm die weiteren Ermittlungen.
Der Mann kam in Polizeigewahrsam.
Er wurde vor einen Haftrichter gebracht.
Der Haftrichter ordnete Untersuchungshaft an.
Untersuchungshaft ist:
Noch in der gleichen Nacht durchsuchte das Zollfahndungsamt die Wohnung.
Die Polizei fand in einem Wäschetrockner auf dem Balkon Marihuana.
Es waren ungefähr 670 Gramm Marihuana.
Außerdem fanden die Ermittler weitere Tüten.
Der Inhalt dieser Tüten wird noch geprüft.
Die Bundespolizei und das Zollfahndungsamt Essen arbeiteten eng zusammen.
Sie reagierten schnell und koordiniert.
So konnten sie viele Drogen aus dem Verkehr ziehen:
Aachen ist ein wichtiger Ort für den Zugverkehr zwischen Ländern.
Deshalb gibt es hier viele Kontrollen.
Der Fall zeigt, wie schwierig die Arbeit der Polizei ist.
Die gute Zusammenarbeit hilft, Drogen zu finden und zu stoppen.
Die Polizei untersucht die gefundenen Substanzen weiter.
Der Fall wird genau beobachtet.
Original-Text von: Zollfahndungsamt Essen, weitergegeben von news aktuell.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 09:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.