Großbrand in Schohöfen zerstört Lagerhalle mit Holz und Maschinen – 120 Einsatzkräfte stoppen Feuer, Ermittlungen zur Ursache laufen weiter.

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Schohöfen, Ostereistedt, 27404 Zeven, Deutschland

FW-ROW: Feuerwehreinsatz in Ostereistedt: Lagerhalle in Vollbrand


 
 
 
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   Ostereistedt OT Schohöfen (ots) - Am heutigen Morgen wurden diverse Feuerwehren der Samtgemeinden...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 02.06.2025 &ndash; 12:26
 
 Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
 
 FW-ROW: Feuerwehreinsatz in Ostereistedt: Lagerhalle in Vollbrand
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Ostereistedt OT Schoh&ouml;fen (ots) - Am heutigen Morgen wurden diverse Feuerwehren der Samtgemeinden Selsingen und Zeven gegen 06:45 Uhr zu einem Gro&szlig;brand in der Ortschaft Schoh&ouml;fen bei Ostereistedt alarmiert. Eine rund 1.500 Quadratmeter gro&szlig;e Lagerhalle stand bei Eintreffen der ersten ...
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Unser allerhelfer: Feuerwehr, Bundeswehr, DRK – diese Zusammenarbeit muss noch stärker ausgebaut werden!

Privatunternehmen sollten sich raushalten – Gefahr von Ineffizienz und Chaos!

Zu viele Organisationen verzetteln sich oft, weniger ist mehr bei solchen Einsätzen.

Hauptsache, die Einsatzkräfte arbeiten Hand in Hand – egal wie viele!

Manchmal braucht es mehr innovative Technik statt mehr Personal und Fahrzeuge.

Feuerwehr, Bundeswehr und THW kämpfen mit 120 Kräften gegen starke Rauchentwicklung – keine Verletzten, Polizei sucht Zeugen

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    <p>Am Morgen kam es in Schohöfen, einem Ortsteil von Ostereistedt, zu einem Großbrand in einer Lagerhalle. Das Feuer sorgte für eine enorme Rauchentwicklung und forderte den umfangreichen Einsatz verschiedener Feuerwehren aus den umliegenden Samtgemeinden Selsingen und Zeven. Der Vorfall stellt eine große Herausforderung für die Einsatzkräfte dar und zeigt das reibungslose Zusammenspiel verschiedener Organisationen im Ernstfall.</p>

    <h2>Brandgeschehen in der Lagerhalle</h2>
    <p>Gegen 6:45 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert. Bereits beim Eintreffen stand die rund 1.500 Quadratmeter große Lagerhalle in Vollbrand. In der Halle lagerten große Mengen Holzhackschnitzel, Strohballen und landwirtschaftliche Maschinen. Diese hohe Brandlast ermöglichte eine schnelle Ausbreitung des Feuers. Eine weithin sichtbare Rauchwolke zog über das Gebiet und machte den Ernst der Lage deutlich.</p>
    <DEFINITION foreignWord="Brandlast" explanation="Brandlast beschreibt die Gesamtmenge an brennbaren Materialien in einem Raum und damit das potenzielle Ausmaß eines Feuers. Je höher die Brandlast, desto schwerer ist ein Brand zu kontrollieren."/>
    
    <h2>Koordinierter Einsatz zahlreicher Organisationen</h2>
    <p>Um das Feuer unter Kontrolle zu bringen, leitete die Einsatzleitung sofort umfassende Löschmaßnahmen ein und alarmierte weitere Feuerwehren nach. Auch die Bundeswehr Seedorf beteiligte sich im Rahmen der nachbarschaftlichen Löschhilfe. Aufgrund unzureichender Löschwasserversorgung am Brandort kamen Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr zum Einsatz. Für die Versorgung mit Löschwasser griffen die Einsatzkräfte auch auf umliegende Teiche und Seen zurück.</p>
    
    <p>Ein örtlicher Bauunternehmer leistete Unterstützung mit einem Bagger, um auf Anweisung des Technischen Hilfswerks (THW) die äußere Hülle der Lagerhalle zu entfernen. So konnten auch die letzten Glutnester gezielt abgelöscht werden. Insgesamt waren etwa 120 Einsatzkräfte mit 30 Einsatzfahrzeugen vor Ort, darunter auch Kreisbrandmeister Peter Dettmer und weitere Führungskräfte.</p>
    
    <h2>Erfolg der Maßnahmen und Versorgung der Beteiligten</h2>
    <p>Dank des koordinierten Vorgehens gelang es, den Brand unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude zu verhindern. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Nachmittag.</p>
    <p>Die Versorgung der eingesetzten Kräfte wurde vom DRK-Einsatzzug mit kalten Getränken und einer Mahlzeit sichergestellt. Glücklicherweise gab es keine verletzten Personen.</p>
    
    <h3>Brandursache unklar, Hinweise der Polizei willkommen</h3>
    <p>Die genaue Ursache des Brandes ist bislang unbekannt und wird von der Polizei ermittelt. Die Kreisfeuerwehr bedankt sich ausdrücklich bei allen beteiligten Helfern für die gute Zusammenarbeit. Anwohner werden gebeten, den Bereich vorerst weiträumig zu meiden.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <p>Der Einsatz in Schohöfen zeigt eindrucksvoll, wie wichtig das gut abgestimmte Zusammenwirken von Feuerwehr, Bundeswehr, DRK und privaten Unternehmen bei Großschadenslagen ist. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern weiterhin an.</p>
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### Großbrand in Schohöfen – Lagerhalle brannte stark

Am Morgen gab es einen großen Brand.  
Der Brand war in Schohöfen.  
Schohöfen gehört zu Ostereistedt.  

Eine Lagerhalle brannte stark.  
Viele Feuerwehren halfen dabei.  
Sie kamen aus Samtgemeinden Selsingen und Zeven.  
Alle arbeiteten gut zusammen.  

### Brand in der Lagerhalle

Der Alarm ging um 6:45 Uhr ein.  
Beim Kommen stand die Halle schon in Flammen.  
Die Halle ist sehr groß.  
Sie hat 1.500 Quadratmeter.  

In der Halle lagerten:  
- Holzhackschnitzel (kleine Holzstücke)  
- Strohballen  
- landwirtschaftliche Maschinen  

Diese Dinge brannten schnell und stark.  
Man nennt das Brandlast.  
**Brandlast bedeutet:** Wie viel brennbares Material im Raum ist.  
Je mehr Brandlast, desto schwerer wird das Feuer.

Der Rauch stieg hoch und war von weitem zu sehen.  

### Gemeinsamer Einsatz vieler Helfer

Die Einsatzleitung begann sofort das Löschwasser einzusetzen.  
Sie rief weitere Feuerwehren an.  

Auch die Bundeswehr aus Seedorf half mit.  
Es gab wenig Wasser am Brandort.  
Deshalb fuhren viele Löschfahrzeuge hin und her.  
Sie holten Wasser aus Teichen und Seen.  

Ein Bagger half, die Halle aufzumachen.  
Das machte das Löschen leichter.  
Das Technische Hilfswerk (THW) gab Anweisungen dafür.  

Insgesamt arbeiteten etwa 120 Helfer.  
Sie hatten 30 Fahrzeuge bei sich.  
Auch die Chefs der Feuerwehren waren da.

### Brand unter Kontrolle – keine Verletzten

Dank der guten Zusammenarbeit wurde das Feuer gestoppt.  
Das Feuer konnte nicht auf andere Gebäude überspringen.  
Die Nachlöscharbeiten gingen bis in den Nachmittag.  

Die Helfer bekamen Essen und kalte Getränke.  
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) versorgte sie.  
Zum Glück wurde niemand verletzt.  

### Brandursache noch unklar

Die Polizei untersucht den Brand.  
Warum das Feuer entstanden ist, weiß man noch nicht.  

Die Feuerwehr bedankt sich bei allen Helfern.  
Anwohner sollen den Bereich zurzeit meiden.  

### Warum ist die Zusammenarbeit wichtig?

Der Großeinsatz in Schohöfen zeigt:  
Viele Organisationen müssen gut zusammenarbeiten.  
Diese Zusammenarbeit hilft bei großen Bränden sehr.  

Die Polizei sucht jetzt Hinweise zum Brand.  
Wenn Sie etwas wissen, melden Sie sich bitte.
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  <p>Am Morgen brach in Schohöfen eine Lagerhalle mit 1.500 m² in Brand, in der Holzhackschnitzel, Strohballen und landwirtschaftliche Maschinen gelagert waren. Die Feuerwehr, unterstützt von der Bundeswehr Seedorf und dem THW, kämpfte mit rund 120 Einsatzkräften gegen die starke Rauchentwicklung und eine hohe Brandlast. Durch den koordinierten Einsatz konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf Nachbargebäude verhindert werden; verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt nun zur Brandursache und bittet um Hinweise.</p>
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Großbrand in Schohöfen: Lagerhalle steht in Flammen