Großbrand in Rotenburg (Wümme): Schuppen mit Gasflaschen in Vollbrand – umfassender Feuerwehreinsatz schützt Nachbarschaft.

Eine offizielle Pressemitteilung wurde auf presseportal.de veröffentlicht.

Pressemitteilung veröffentlicht

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

FW-ROW: Brand eines Schuppens in der Neptunstraße in Rotenburg

Presseportal.de
 
 span.hideold, .hideold {
 display: none;
 }
 @media screen and (min-device-width : 320px)
 and (max-device-width : 700px) {
 .mobile-center {
 padding: 0;
 text-align: center;
 width:100%;
 margin-bottom: 5px;
 }
 .mobile-company-logo-container {
 text-align: left;
 }
 }
 
 
 
 .half-table {
 width:298px;
 }
 
 
                         
 
                
   Rotenburg (Wümme) (ots) - Am gestrigen Sonntag, den 30. November 2025, wurden die Feuerwehren aus...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO
 
 für  blaulicht-redaktion@herold.news
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
  
   MELDUNG VON
    
 
 Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 01.12.2025 &ndash; 05:50
 
 Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
 
 FW-ROW: Brand eines Schuppens in der Neptunstraße in Rotenburg
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Rotenburg (W&uuml;mme) (ots) - Am gestrigen Sonntag, den 30. November 2025, wurden die Feuerwehren aus Rotenburg, Borchel, Unterstedt und im sp&auml;teren Verlauf Ahausen, Ostervesede und Schee&szlig;el um 12:09 Uhr zu einem Brand eines Schuppens in die Neptunstra&szlig;e in Rotenburg alarmiert. Beim Eintreffen der ...
 &nbsp; 
 
 
 
 MELDUNG ÖFFNEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VERWALTUNG
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VORSCHLÄGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ein Service der dpa-Tochter news aktuell.
 Sie haben diese Mail nicht angefordert oder möchten uns Feedback geben? 
 Dann schicken Sie uns bitte schnell eine 
  E-Mail.
    
 
 
 
 
 
   Inhalt übermittelt durch die news aktuell GmbH im Auftrag ihrer Kunden.
 
 news aktuell GmbH
 Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg
 Telefon: +49 (0)40 4113 32850
 E-Mail: info@newsaktuell.de 
 Web: www.newsaktuell.de
 Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 127245
 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Gefahrstoffe nur in zugelassenen, gut belüfteten Lagerräumen aufbewahren

Gasflaschen lieber gar nicht erst zu Hause lagern – lieber Fachbetrieb nutzen

Kontrollierte Lagerung ist überbewertet, Hauptsache sie sind außerhalb der Wohnräume

Ich vertraue auf die Feuerwehr und mache mir keine Sorgen um Gasflaschen zu Hause

Solche Gefahren sind hausgemacht – strengere Vorschriften und Kontrollen sind dringend nötig

80 Feuerwehrleute kämpfen gegen Feuer – Zwei Verletzte, Bevölkerung über NINA gewarnt

<div>
    <p>Am Sonntag, dem 30. November 2025, kam es in Rotenburg (Wümme) zu einem größeren Feuerwehreinsatz. Ein Schuppen in der Neptunstraße geriet in Brand und forderte den Einsatz zahlreicher Rettungskräfte mehrerer Ortswehren. Der Vorfall zeigte erneut, wie wichtig das schnelle und koordinierte Eingreifen der Feuerwehr bei Bränden mit besonderer Gefährdungslage ist.</p>

    <h2>Der Brandverlauf und die Gefahrenlage</h2>
    <p>Die ersten Feuerwehrkräfte aus Rotenburg, Borchel und Unterstedt trafen kurz nach der Alarmierung um 12:09 Uhr ein. Beim Eintreffen stand der gesamte Schuppen bereits in Vollbrand. Die besondere Gefahr ging von mehreren im Schuppen gelagerten Gasflaschen aus. Einige dieser Flaschen hatten bereits ein <DEFINITION foreignWord="Sicherheitsventil" explanation="Ein Sicherheitsventil ist eine Vorrichtung, die bei Überdruck automatisch öffnet, um gefährliche Situationen wie Explosionen zu verhindern."/> ausgelöst, weitere konnten rechtzeitig geborgen und heruntergekühlt werden.</p>
    <p>Die Löscharbeiten gestalteten sich herausfordernd. Feuerwehrkräfte gingen unter <DEFINITION foreignWord="Atemschutz" explanation="Atemschutz ist eine persönliche Schutzausrüstung, die Schadstoffe aus der Atemluft filtert oder die Atemluft unabhängig bereitstellt, um die Einsatzkräfte vor Rauch und giftigen Gasen zu schützen."/> vor. Mit C-Strahlrohren und intensivem Schaummittel wurde der Brand bekämpft. Zudem wurde das Dach mittels Drehleiter geöffnet, um Glutnester zu lokalisieren und zu beseitigen.</p>

    <h2>Evakuierungsmaßnahmen und Warnung der Bevölkerung</h2>
    <p>Wegen der starken Rauchentwicklung und der damit verbundenen Gesundheitsgefahr wurden die Menschen in der Umgebung über die Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) informiert. Die Bevölkerung wurde gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen abzuschalten, um ein Eindringen von Rauch zu verhindern.</p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Verletzte und Einsatzkräfte vor Ort</h3>
    <p>Bei dem Brand wurden zwei Anwohner verletzt und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein größeres Unglück konnte jedoch dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr verhindert und eine Ausbreitung auf benachbarte Gebäude vermieden werden. Nach etwa dreieinhalb Stunden wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.</p>
    <p>Im Einsatz standen rund 80 Feuerwehrleute mit 19 Fahrzeugen. Unterstützt wurden sie von drei Rettungswagen, der Schnelleinsatzgruppe (SEG), Fachberatern des Technischen Hilfswerks (THW) sowie Mitarbeitern des örtlichen Bauhofs, die mit einem Radlader vor Ort waren.</p>

    <h2>Unklarheiten zur Ursache und Schadenshöhe</h2>
    <p>Über die genaue Ursache des Brandes sowie das Ausmaß des entstandenen Schadens konnten zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.</p>

    <h3>Weiteres Vorgehen</h3>
    <p>Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Die Feuerwehr bittet Anwohner in vergleichbaren Situationen um besondere Vorsicht bei der Lagerung von Gefahrstoffen wie Gasflaschen.</p>

    <p>Ein ausführlicher Bericht der zuständigen Einsatzleitung sowie weitere Informationen werden nach Abschluss der behördlichen Ermittlungen erwartet.</p>
</div>

### Großes Feuer in Rotenburg (Wümme)

Am Sonntag, dem 30. November 2025, gab es ein großes Feuer in Rotenburg.  
Ein Schuppen in der Neptunstraße brannte.  

Viele Feuerwehrleute aus verschiedenen Orten kamen sofort.  
Der Brand war sehr gefährlich.  

---

### Wie brannte das Feuer?  

Um 12:09 Uhr kam der erste Feuerwehrwagen an.  
Der Schuppen stand schon komplett in Flammen.  

Im Schuppen lagen Gasflaschen.  
Gasflaschen sind Gefäße mit Gas drin.  

Diese Gasflaschen können explodieren.  
Manche Sicherheitsventile öffneten sich.  
Ein Sicherheitsventil ist ein Teil, das bei zu hohem Druck öffnet.  

Andere Gasflaschen konnten die Feuerwehrleute retten und kühlen.  

Die Feuerwehrleute trugen Atemschutz.  
Atemschutz schützt vor Rauch und giftigen Gasen.  

Die Feuerwehr spritzte Wasser und Schaum auf das Feuer.  
Sie öffneten das Dach mit einer Drehleiter.  
So fanden sie Glutnester und löschten sie.  

---

### Warnung und Sicherheit für die Menschen  

Weil viel Rauch da war, mussten alle aufpassen.  
Die Menschen bekamen eine Warnung über eine App namens NINA.  
Sie sollten Fenster und Türen schließen.  
Außerdem sollten sie Lüftungen ausschalten.  
Das schützt vor Rauch im Haus.  

---

### Verletzte und Feuerwehrkräfte  

Zwei Menschen wurden verletzt und kamen ins Krankenhaus.  

Ein großes Unglück konnte verhindert werden.  
Das Feuer breitete sich nicht auf andere Häuser aus.  

Etwa 80 Feuerwehrleute halfen mit 19 Fahrzeugen.  
Es gab außerdem 3 Rettungswagen und Spezialisten vom THW, dem Technischen Hilfswerk.  
Auch der Bauhof half mit Geräten.  

---

### Ursache und Schaden  

Man weiß noch nicht, warum der Schuppen brannte.  
Auch der Schaden ist noch nicht klar.  

---

### Was passiert jetzt?  

Die Polizei und Feuerwehr untersuchen die Brandursache.  
Die Feuerwehr bittet alle:  

- Seien Sie vorsichtig mit Gasflaschen und anderen Gefahrenstoffen.  
- Lagern Sie diese sicher und geschützt.  

Die Feuerwehr wird später einen Bericht veröffentlichen.  
Dann gibt es mehr Informationen für Sie.

<div>
  <p>Am 30. November 2025 geriet in Rotenburg (Wümme) ein Schuppen mit Gasflaschen in Brand, wodurch rund 80 Feuerwehrleute mehrerer Ortswehren zu einem umfangreichen Einsatz ausrückten. Der Brand wurde unter Einsatz von Atemschutzgeräten und Schaummitteln bekämpft, während die Bevölkerung aufgrund der starken Rauchentwicklung über die App NINA gewarnt wurde. Zwei Anwohner wurden verletzt, ein größerer Schaden konnte durch das schnelle Eingreifen verhindert werden. Die Brandursache und Schadenshöhe sind noch unklar, die Ermittlungen dauern an.</p>
</div>

Großbrand in Rotenburg: Schuppen mit Gasflaschen in Flammen