Großbrand mit Explosionen in Münchner Lerchenau erschüttert den Stadtteil: Sprengfallen setzen Einsatzkräfte extremen Gefahren aus, 80 Anwohner evakuiert.

Eine offizielle Pressemitteilung wurde auf presseportal.de veröffentlicht.

Pressemitteilung veröffentlicht

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

FW-M: Explosionen in Wohnhaus (Lerchenau)

Presseportal.de
 
 span.hideold, .hideold {
 display: none;
 }
 @media screen and (min-device-width : 320px)
 and (max-device-width : 700px) {
 .mobile-center {
 padding: 0;
 text-align: center;
 width:100%;
 margin-bottom: 5px;
 }
 .mobile-company-logo-container {
 text-align: left;
 }
 }
 
 
 
 .half-table {
 width:298px;
 }
 
 
                         
 
                
   München (ots) - Mittwoch, 1. Oktober 2025, 4.41 Uhr Glockenblumenstraße Am frühen Mittwochmorgen...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO
 
 für  blaulicht-redaktion@herold.news
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
  
   MELDUNG VON
    
 
 Feuerwehr München
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 01.10.2025 &ndash; 16:17
 
 Feuerwehr München
 
 FW-M: Explosionen in Wohnhaus (Lerchenau)
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Mittwoch, 1. Oktober 2025, 4.41 Uhr Glockenblumenstra&szlig;e Am fr&uuml;hen Mittwochmorgen kam es zu einem Brand und Explosionen in einem Einfamilienhaus im M&uuml;nchner Norden. F&uuml;r die Einsatzkr&auml;fte bestand akute Lebensgefahr durch Sprengfallen. Mehrere Anruferinnen und Anrufer setzten ...
 &nbsp; 
 
 
 
 MELDUNG ÖFFNEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VERWALTUNG
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VORSCHLÄGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ein Service der dpa-Tochter news aktuell.
 Sie haben diese Mail nicht angefordert oder möchten uns Feedback geben? 
 Dann schicken Sie uns bitte schnell eine 
  E-Mail.
    
 
 
 
 
 
   Inhalt übermittelt durch die news aktuell GmbH im Auftrag ihrer Kunden.
 
 news aktuell GmbH
 Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg
 Telefon: +49 (0)40 4113 32850
 E-Mail: info@newsaktuell.de 
 Web: www.newsaktuell.de
 Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 127245
 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Risiko akzeptieren und schnell vor Ort löschen – jede Sekunde zählt

Einsätze erst abbrechen, Sprengfallen entschärfen, dann weitermachen

Mehr technologische Hilfsmittel wie Drohnen zur Gefahrenauflösung einsetzen

Spezialteams vor Ort kontinuierlich aufstocken und trainieren

Brände mit möglicher Sprengfallen-Gefahr lieber mit großem Abstand beobachten

Einfamilienhaus zerstört, zwei Schwerverletzte und 80 Evakuierte – Ermittlungen laufen

<div>
    <p>Am frühen Mittwochmorgen, dem 1. Oktober 2025, wurde der Münchner Norden Schauplatz eines Großbrandes mit mehreren Explosionen. In der Glockenblumenstraße im Stadtteil Lerchenau ereignete sich ein beispielloser Einsatz für Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte, als ein Einfamilienhaus in Brand geriet und es zu mehreren Detonationen kam.</p>

    <h2>Gefahr durch Sprengfallen: Einsatz unter Lebensgefahr</h2>
    <p>Unmittelbar nach Eingang der Notrufe, die kurz nach halb fünf morgens eintrafen, rückten die Einsatzkräfte aus. Bereits auf der Anfahrt wurden neben dem brennenden Haus auch brennende Fahrzeuge, darunter Pkw und ein Kleintransporter, an verschiedenen Standorten festgestellt.</p>
    <p>Am Einsatzort angekommen, offenbarte sich das Ausmaß der Gefahr: Auf dem Grundstück des betroffenen Hauses wurden Sprengfallen gefunden. Die Polizei und Feuerwehr mussten ihren Einsatz wegen akuter Lebensgefahr zunächst abbrechen. Erst nachdem alle Sprengfallen durch Spezialisten entschärft wurden, konnte die Brandbekämpfung fortgesetzt werden.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Sprengfalle" explanation="Eine Sprengfalle ist eine absichtlich installierte Vorrichtung, die beim Betreten, Annähern oder Auslösen explodiert. Sie stellt eine erhebliche Gefahr für Einsatzkräfte und Unbeteiligte dar."/>

    <h2>Rettung und Evakuierung der Anwohner</h2>
    <p>Aus dem brennenden Einfamilienhaus konnten zwei Personen schwerverletzt gerettet und in Münchner Kliniken transportiert werden. Aufgrund der Gefahrenlage wurde der gesamte Einsatz zunächst gestoppt und ein Sperrbereich im Umkreis von 200 Metern eingerichtet. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Umgebung wurden evakuiert, rund 80 Personen fanden Zuflucht in einer eingerichteten Betreuungsstelle.</p>
    
    <h3>Großeinsatz mit mehr als 100 Kräften</h3>
    <p>Die Brand- und Rettungseinsätze entwickelten sich zu einem Großeinsatz: Etwa 100 Einsatzkräfte mit 50 Fahrzeugen sowie Schnelleinsatzgruppen und Rettungsdienste mit weiteren 60 Kräften waren vor Ort. Die Koordination und Absicherung der Lage verlangten höchste Professionalität und Teamarbeit.</p>

    <h2>Folgen und Schadenslage</h2>
    <p>Erst nachdem die Polizei das Haus gesichert und sämtliche Gefahrenquellen beseitigt hatte, konnte die Feuerwehr das Feuer effektiv bekämpfen. Dennoch brannte das Gebäude vollständig aus. Über die Höhe des entstandenen Sachschadens gibt es bislang keine Angaben.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Ermittlungen zur Brandursache und möglichen Hintergründen der Sprengfallen dauern an. Die Ereignisse in der Glockenblumenstraße haben viele Fragen aufgeworfen – die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Einsatzkräfte werden noch lange über diesen außergewöhnlichen Einsatz sprechen.</p>
</div>

### Großbrand im Münchner Norden am 1. Oktober 2025

Am Mittwoch, dem 1. Oktober 2025, gab es einen großen Brand.  
Der Brand war im Stadtteil Lerchenau in München.  
Ein Einfamilienhaus fing Feuer.  

Dabei gab es auch mehrere Explosionen.  
Die Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte mussten helfen.  

### Gefahr durch Sprengfallen

Kurz nach halb fünf in der Früh kamen viele Notrufe.  
Die Einsatzkräfte fuhren sofort zum Brandort.  

Auf dem Weg sahen sie brennende Autos.  
Es gab brennende Pkw und einen Kleintransporter.  

Am Haus entdeckten die Einsatzkräfte Sprengfallen.  

**Sprengfallen sind gefährliche Fallen.**  
Sie explodieren, wenn man sie berührt oder nahe kommt.  
Das ist für Menschen sehr gefährlich.  

Die Polizei und Feuerwehr mussten erst warten.  
Spezialisten entschärften die Sprengfallen.  
Erst dann konnte das Feuer bekämpft werden.  

### Rettung und Evakuierung

Aus dem brennenden Haus wurden zwei Personen schwer verletzt gerettet.  
Die Verletzten kamen in Krankenhäuser in München.  

Der Bereich um das Haus wurde gesperrt.  
Der Sperrbereich war 200 Meter groß.  

Die Menschen aus der Nähe mussten ihre Häuser verlassen.  
Rund 80 Personen gingen in eine Betreuungsstelle.  

### Großer Einsatz mit vielen Helfern

Mehr als 100 Einsatzkräfte waren vor Ort.  
Es gab 50 Fahrzeuge von Feuerwehr und Polizei.  
Dazu kamen 60 Rettungskräfte.  

Die Helfer arbeiteten gut zusammen.  
Die Situation war sehr gefährlich und schwer.  

### Folgen des Brandes

Nachdem die Sprengfallen entfernt waren, konnte die Feuerwehr löschen.  
Das Haus brannte vollständig ab.  

Wie groß der Schaden ist, weiß man noch nicht.  

Die Polizei untersucht jetzt die Ursache vom Brand.  
Sie sucht auch Gründe für die Sprengfallen.  

Viele Menschen stellen Fragen zu dem Einsatz.  
Die Anwohner und Helfer werden noch lange darüber sprechen.

<div>
  <p>Am 1. Oktober 2025 brach im Münchner Stadtteil Lerchenau ein Großbrand mit mehreren Explosionen aus. Aufgrund entdeckter Sprengfallen mussten Feuerwehr und Polizei ihren Einsatz zunächst abbrechen, ehe das Feuer gelöscht werden konnte. Zwei Personen wurden schwerverletzt gerettet, etwa 80 Anwohner evakuiert, und rund 160 Einsatzkräfte waren im Großeinsatz. Das betroffene Einfamilienhaus brannte vollständig aus; die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.</p>
</div>

Großbrand in Münchner Lerchenau: Explosionen und Sprengfallen