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In Lehrte gab es einen großen Brand.
Es war in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch.
Die Feuerwehr wurde kurz nach 23 Uhr gerufen.
Anwohner sahen viel schwarzen Rauch und Flammen.
Der Brand war in einer Gartenanlage am Fuhrenweg.
Die Feuerwehr fand eine brennende Gartenlaube.
Auch Bäume und Büsche standen in Flammen.
Die Hitze war sehr stark.
Viele Funken flogen durch die Luft.
Das Feuer konnte schnell auf andere Gärten springen.
Deshalb rief die Feuerwehr mehr Hilfe.
Diese Alarmstufe heißt B3.
Das bedeutet: Es ist ein Großbrand.
Was heißt Großbrand?
Die Feuerwehr benutzte sieben C-Rohre und ein B-Rohr.
Das sind spezielle Wasserschläuche.
Viele Feuerwehrleute trugen Atemschutzmasken.
Denn der Rauch war sehr dicht.
Gegen 1 Uhr nachts war das Feuer fast aus.
Aber die Feuerwehr musste noch lange bleiben.
Sie nutzte Schaum, um Glut zu löschen.
Am nächsten Morgen kontrollierten sie die Stelle noch mal.
Das Digitalfunknetz funktionierte nicht.
Deshalb musste die Feuerwehr mit Handys reden.
Das machte die Arbeit schwieriger.
Am Brandort gab es Spraydosen und Propangasflaschen.
Diese können explodieren.
Das war eine große Gefahr.
Aber niemand wurde verletzt.
Die Polizei untersucht die Brandursache.
Noch weiß man nicht, wie viel Schaden entstand.
Die Nachbarn können jetzt aufatmen.
Die Feuerwehr hat Schlimmeres verhindert.
Alle blieben unverletzt.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 05:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.