Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Die Bundespolizei in Freilassing hatte viel zu tun.
Vom 14. bis 17. August gab es viele Einsätze.
Die Polizei kontrollierte die Grenze sehr genau.
Auch viele Vergehen wurden festgestellt.
In diesen Landkreisen gab es viele Kontrollen:
Die Polizei fand 87 Menschen, die unerlaubt eingereist sind.
Außerdem gab es neun Fälle von Schleusungen.
Schleusung bedeutet:
Personen werden illegal über die Grenze gebracht.
Das organisieren oft Fremde, die das Gesetz brechen.
Ein besonderer Fall passierte an der Saalbrücke.
Ein Auto mit italienischem Kennzeichen wollte nicht anhalten.
Der Fahrer floh in die Stadt.
Die Polizei suchte ihn und fand ihn in Waging am See.
Im Wagen waren fünf Menschen aus der Türkei ohne Papiere.
Zwei Jungen waren erst 11 Jahre alt.
Sie wurden ohne Sicherheit gefahren.
Das war sehr gefährlich für sie.
Der 42 Jahre alte Fahrer kam ins Gefängnis.
Die geschleusten Personen wurden nach Hause zurückgeschickt.
Das passierte mit einem Flugzeug.
Auch im Zug war die Polizei aktiv.
Am Sonntag wurde ein Mann aus Lettland kontrolliert.
Gegen ihn lief ein Strafverfahren wegen Unterschlagung.
Die Polizei fand bei ihm ein Einhandmesser.
Ein Einhandmesser ist ein kleines, scharfes Messer.
Das ist hier verboten.
Der Mann wehrte sich zuerst.
Dann zahlte er eine Sicherheitsleistung.
Später wurde es schlimmer.
Der 53-jährige Mann warf Steine auf Dienstwagen.
Eines der Autos wurde kaputt gemacht.
Er widersetzte sich den Polizisten sehr stark.
Er war aggressiv und beleidigte die Beamten.
Auch in der Zelle benahm er sich schlecht.
Nach einer Nacht im Gewahrsam zeigte er Reue.
Er konnte eine Arbeitsstelle in Deutschland vorzeigen.
Darum durfte er wieder gehen.
Die Bundespolizei hat:
Die Polizei hat zwei wichtige Orte:
In den letzten Tagen gab es viele Herausforderungen.
Die Bundespolizei arbeitet sehr engagiert.
Sie sorgt für Sicherheit an der Grenze.
Die Kontrollen bleiben streng und wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 13:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.