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Am 20. September 2025 war etwas in Augsburg passiert.
Zwei junge Männer sprühten mit Farbe eine Wand an.
Die Wand heißt Lärmschutzwand. Sie schützt vor Lärm.
Polizisten sahen die zwei Männer.
Sie versuchten zu fliehen.
Die Polizei fing sie schnell ein.
Gegen 00:12 Uhr sah die Polizei den ersten Mann.
Er war 22 Jahre alt.
Er sprühte an der Lärmschutzwand.
Dann hörten Polizisten ein Sprühgeräusch.
Sie entdeckten einen zweiten Täter.
Er war 21 Jahre alt.
Die Männer liefen weg.
Sie rannten über die Bahngleise.
Die Polizei holte sie aber schnell ein.
Der 21-Jährige beleidigte einen Polizisten.
Die Polizei ermittelt gegen die beiden.
Sie prüfen eine Sachbeschädigung.
Das bedeutet: Sachen kaputt machen oder verschmutzen.
Die Wand wurde etwa 10 bis 15 Quadratmeter groß besprüht.
Graffiti sind Bilder oder Schrift auf Wänden.
Menschen machen Graffiti oft mit Spraydosen.
Wenn man dafür keine Erlaubnis hat, ist es verboten.
Das nennt man Sachbeschädigung.
Die Bundespolizei Nürnberg hat 250 Mitarbeiter.
Sie ist die größte Polizeistelle in Bayern.
Diese Polizei passt auf viele Bahnstrecken auf:
Die Polizei schützt:
Viele Menschen fragen sich:
Ist Graffiti Kunst oder ein Problem?
Manche finden Graffiti schön.
Andere sehen es als Schaden im öffentlichen Raum.
Illegale Graffiti sind verboten.
Sie können teuer für die Städte und Eigentümer sein.
Die Bundespolizei warnt:
Graffiti ohne Erlaubnis ist strafbar und gefährlich.
Es entstehen oft hohe Kosten.
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bei:
Bundespolizeidirektion München – für Presse und Bürger.
Mehr Infos finden Sie auf:
www.bundespolizei.de
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 14:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.