Übersetzung in Einfache Sprache

Polizei sucht Betrüger mit Phantombildern

Die Polizei Köln sucht zwei Betrüger.
Die Männer sind noch unbekannt.

Die Tat passierte im Juni 2025.
Eine ältere Frau wurde betrogen.
Das war in einem Hotel in Köln.
Die Betrüger stahlen Goldbarren.
Der Wert war sehr hoch: mehrere hunderttausend Euro.

Die Täter gaben vor, Investoren zu sein.
Investoren sind Menschen, die Geld anlegen wollen.

Trick mit angeblichem Goldhandel

Die Männer kontaktieren die Frau aus dem Märkischen Kreis.
Sie sagten, sie wollen Gold kaufen.
Auch kündigten sie an, Rennpferde zu kaufen.
So gewannen sie das Vertrauen der Frau.

Die Frau tauschte Goldbarren gegen Bargeld.
Das passierte in einem Hotel in Köln.
Am 5. Juni 2025 bekam die Frau eine Tasche mit Geld.
Die Männer sagten, das Geld sei viel mehr wert.

Erst später bemerkte die Familie den Betrug.
Das Geld war Falschgeld.

Was ist Falschgeld?

Falschgeld sind Geldscheine oder Münzen.
Sie werden ohne Erlaubnis gemacht.
Man will sie wie echtes Geld benutzen.
Das ist verboten und strafbar.

So sehen die Tatverdächtigen aus

Die Polizei beschreibt die beiden Männer:

  • Erster Mann: etwa 55 Jahre alt.

  • Er sprach mit Schweizer Akzent.

  • Er trug eine rot-goldene Uhr.

  • Er hatte eine Brille auf.

  • Zweiter Mann: etwa 75 Jahre alt.

  • Er ist circa 1,80 Meter groß.

  • Er ist schlank und hat graue Haare.

  • Er hat einen weißen Bart.

  • Er trug einen dunklen Anzug und eine schwarze Kappe.

Die Täter fuhren mit einem schwarzen Mercedes.

Polizei bittet um Hilfe

Die Polizei möchte, dass Sie helfen.
Wenn Sie die Männer kennen oder gesehen haben, melden Sie sich.

Kontakt:
Kriminalkommissariat 35, Polizei Köln
Telefon: [Telefonnummer]
E-Mail: poststelle@[Polizeidomain].de

So schützen Sie sich vor Betrug

Der Fall zeigt:
Ältere Menschen sind oft Opfer von Betrug.
Die Betrüger nutzen Tricks, um Vertrauen zu gewinnen.

Die Polizei rät Ihnen:

  • Seien Sie vorsichtig bei Geldgeschäften.
  • Fragen Sie im Zweifel jemanden, dem Sie vertrauen.
  • Geben Sie kein Geld ohne genaue Prüfung.

Die Polizei arbeitet weiter an dem Fall.
Sie hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
So kann man Betrüger festnehmen und schützen.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 12:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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