Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
In Hude gab es am 23. Dezember 2025 einen Vorfall.
Ein Mann legte Giftköder im Wald aus.
Giftköder sind Futterstücke mit Gift oder gefährlichen Stoffen.
Diese Köder sind sehr gefährlich für Tiere.
Ein Hundehalter fand ein Brötchen im Wald.
Das Brötchen war mit Leberwurst bestrichen.
Darin lagen zwei Tabletten.
Die Tabletten rochen stark nach Essig.
Das deutet auf Gift hin.
Der Hundehalter sah einen älteren Mann.
Der Mann legte noch mehr solcher Brötchen aus.
Er hatte eine Plastiktüte mit Ködern.
Als man ihn ansprach, rannte er weg.
Der Mann ist etwa 70 Jahre alt.
Er hat kurze, graue Haare.
Er trug:
Das Waldgebiet wurde abgesperrt.
Die Polizei warnt alle Tierhalter:
So schützen Sie Ihr Tier vor Giftködern.
Die Polizei bittet um Hilfe.
Wer den Mann kennt oder gesehen hat, soll melden.
Bitte wenden Sie sich an die Polizei Wildeshausen.
Telefon: 04431/941-0
Die Polizei sucht weiter im Wald.
Sie bittet alle, verdächtige Dinge zu melden.
So schützen Sie Tiere und Menschen.
Passen Sie gut auf beim Spaziergang!
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 08:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.