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Am Sonntag, den 19. Oktober, gab es viele Einsätze der Bundespolizei.
Diese fanden am Münchner Hauptbahnhof statt.
Die Polizisten mussten bis spät in die Nacht arbeiten.
Im Mittelpunkt standen Vorfälle mit Fremdenfeindlichkeit.
Außerdem gab es Angriffe auf Polizisten.
Um 2:40 Uhr kam es zu einem Streit im Zwischengeschoss.
Ein 42 Jahre alter Mann beleidigte zwei Frauen.
Die Beleidigungen waren fremdenfeindlich. Fremdenfeindlich bedeutet: gegen Menschen aus anderen Ländern.
Ein junger Mann wollte helfen.
Er wurde vom Angreifer geschlagen.
Die Bundespolizei kam und trennte die Männer.
Beide Männer hatten Alkohol getrunken.
Ihr Atemalkohol lag bei 1,56 und 1,52 Promille.
Der Angreifer wurde kurz gefesselt.
Das Opfer hatte leichte Verletzungen im Gesicht.
Auch seine Brille wurde kaputt.
Der Schaden liegt bei etwa 400 Euro.
Nach der Polizeiaktion durften die Männer gehen.
Die Polizei bittet die beleidigten Frauen, sich zu melden.
Ihre Telefonnummer: 089/515550-0
Um 22:30 Uhr gab es einen weiteren Streit.
Ein 20-jähriger Mann aus Afghanistan stritt mit einem Mann aus München.
Der Münchner beleidigte Polizisten fremdenfeindlich.
Als die Polizei half, griff der 54-jährige Münchner einen Polizisten an.
Er wehrte sich gegen die Polizei.
Auch seine Freunde verhielten sich aggressiv.
Der Mann hatte 1,68 Promille Alkohol im Blut.
Er musste Blut abgeben.
Danach durfte er weiterfahren.
Er bekommt mehrere Strafanzeigen, zum Beispiel:
Volksverhetzung heißt:
Man macht andere Menschen öffentlich schlecht.
Man sagt böse oder hasserfüllte Dinge gegen Gruppen von Menschen.
Das ist eine Straftat in Deutschland.
Die Bundespolizei München hat viele Aufgaben.
Sie sorgt für Sicherheit im ganzen Münchner S-Bahnnetz.
Dieses Netz hat mehr als 200 Bahnhöfe und Haltestellen.
Die Schienen sind 440 Kilometer lang.
Die Polizei ist auch in den großen Bahnhöfen von Bayern aktiv.
Auch die umliegenden Landkreise gehören dazu.
Sie wollen mehr wissen?
Hier finden Sie Informationen:
Die Vorfälle zeigen:
Es gibt viel Ärger an zentralen Orten.
Die Polizei trifft oft auf Fremdenfeindlichkeit.
Auch Gewalt gegen Polizisten nimmt zu.
Prävention ist wichtig. Das heißt:
So kann man für mehr Sicherheit sorgen.
Die Ereignisse am Münchner Hauptbahnhof zeigen:
Zivilcourage ist wichtig. Zivilcourage heißt, dass man anderen hilft.
Die Polizei braucht Unterstützung.
Nur so bleibt der öffentliche Raum sicher und respektvoll.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 09:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.