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Gestern Vormittag gab es einen Vorfall in Erfurt.
Dieser Vorfall passierte in einer Firma für Güterverkehr.
Die Polizei musste groß eingreifen.
Eine 23 Jahre alte Mitarbeiterin war im Mittelpunkt.
Sie hatte ein Gespräch mit der Chefin oder dem Chef.
Danach verlor sie ihre Selbstbeherrschung und wurde gewalttätig.
Mehrere Mitarbeitende waren beteiligt.
Die Mitarbeiterin wurde zuerst kritisiert.
Sie ärgerte sich sehr.
Dann nahm sie einen Metallabroller und eine Flasche.
Diese Sachen warf sie auf eine 58 Jahre alte Kollegin.
Die Kollegin wurde leicht verletzt.
Sie musste medizinisch behandelt werden.
Ein 60 Jahre alter Kollege wollte helfen.
Er wollte die Lage beruhigen.
Doch es gab ein Gerangel.
Dabei wurde eine andere Mitarbeiterin verletzt.
Sie bekam den Ellenbogen ins Gesicht.
Auch sie wurde vor Ort behandelt.
Die Polizei kam schnell zur Firma.
Die Beamten beruhigten die aggressive Mitarbeiterin.
So konnten sie weiteren Streit verhindern.
Beide verletzte Frauen wurden von Sanitätern versorgt.
Gefährliche und fahrlässige Körperverletzung:
Die Polizei startete Ermittlungen gegen die 23-Jährige.
Die Vorwürfe sind:
Die Firma sagt noch nichts zu den Folgen.
Der Vorfall zeigt Probleme am Arbeitsplatz.
Zum Beispiel: Konflikte richtig lösen.
Gewalt im Betrieb verhindern.
Das Thema Gewaltprävention ist jetzt wichtiger.
Gewaltprävention heißt: Wege finden, damit kein Streit gewalttätig wird.
Die Polizei will alle Mitarbeiter schützen.
Sie ermittelt konsequent bei solchen Vorfällen.
So sollen weitere Streitigkeiten oder Verletzungen verhindert werden.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 17. Okt um 11:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.