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Am Donnerstag, den 27.06.2027, gab es einen Einsatz an der Schule in Zeven.
Um 13:30 Uhr rochen Menschen einen sehr starken chemischen Geruch.
Der Geruch kam aus zwei Gebäudeteilen der Schule.
Die Feuerwehr Zeven kam sofort zur Schule.
Sie bekam Hilfe von einer Spezialgruppe des Landkreises Rotenburg.
Später kamen noch weitere Fachkräfte hinzu.
Diese hatten Messgeräte dabei.
Ein Team trug spezielle Schutzkleidung.
Diese Kleidung schützt vor gefährlichen Stoffen.
Sie nahmen Proben von der verdächtigen Flüssigkeit.
Die Proben prüften sie mit einem Massenspektrometer.
Erklärung: Ein Massenspektrometer ist ein Gerät.
Es kann genau sagen, aus welchen Teilen eine Flüssigkeit besteht.
Die Flüssigkeit war eine säurehaltige und reizende Substanz.
Das heißt: Sie kann Haut und Augen weh tun.
Die Feuerwehr benutzte Stoffe, die die Säure binden können.
Danach wusch das Team die Räume mit Wasser sauber.
So schützen sie Schüler und Lehrer vor Gefahr.
Die genaue Art der Flüssigkeit ist noch nicht bekannt.
Eine Spezialfirma untersucht die Räume am Montag, 30.06.2027.
Diese Firma kann die Räume noch besser reinigen.
Erst danach darf wieder jemand in die Räume.
Die Polizei sucht nach der Ursache.
Sie will wissen, wo die Flüssigkeit herkommt.
Sie sucht auch nach den Verantwortlichen.
Ein Rettungswagen stand immer bereit.
Zum Glück wurde niemand verletzt.
Die Einsatzkräfte arbeiteten sehr schnell und gut.
So konnten sie die Gefahr stoppen.
Der Einsatz hat alle geschützt.
Die Untersuchung geht in den nächsten Tagen weiter.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 09:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.