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Anfang September gab es einen Vorfall.
Ein unbekannter Mann bezahlte mit falschem Geld.
Er war an einer Tankstelle in Kindelbrück.
Er benutzte einen gefälschten 50-Euro-Schein.
Der Betrug wurde zuerst nicht bemerkt.
Das Personal merkte den Fehler erst später.
Erst als sie das Geld zur Bank brachten.
Am Freitag wollte eine Mitarbeiterin das Geld einzahlen.
Sie sah, dass ein Schein nicht echt war.
Das Geld war gefälscht.
Die Mitarbeiterin rief sofort die Polizei an.
Die Polizei hat das gefälschte Geld sichergestellt.
Was ist „Inverkehrbringen von Falschgeld“?
Das bedeutet: Jemand gibt falsches Geld aus.
Er will, dass andere es als echtes Geld nehmen.
Die Polizei macht jetzt eine Untersuchung.
Sie sucht den Mann, der das falsche Geld gab.
Bisher weiß niemand, wer es genau war.
Solche Fälle machen viele unsicher.
Tankstellen und Händler haben Angst vor Schäden.
Gefälschte Scheine sind ein Risiko für alle.
Wenn Firmen falsches Geld akzeptieren, verlieren sie Geld.
Die Behörden sagen:
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 09:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.