Übersetzung in Einfache Sprache

Mann benutzt Zugticket seiner Freundin am Flughafen München

Am Mittwoch gab es einen Vorfall am Flughafen München.
Ein Mann benutzte das Zugticket seiner Freundin.
Er wollte mit dem Ticket zum Flughafen fahren.

Die Bundespolizei kontrollierte ihn später.
Dabei gab es Probleme bei der Kontrolle.

Probleme bei der Passkontrolle

Die Deutsche Bahn meldete die Fahrt mit fremdem Ticket.
Der Mann zeigte einen spanischen Reisepass.
Das Foto im Pass stimmte nicht mit ihm überein.

Ein Urkundenspezialist prüfte den Pass.
Ein Urkundenspezialist ist ein Experte für Dokumente.
Er sagte, das Foto ist falsch.

Wer ist der Mann wirklich?

Die Polizei prüfte die Fingerabdrücke.
Der Mann ist 30 Jahre alt und kommt aus Gambia.
Er sollte eigentlich festgenommen werden.

Er musste 136 Tage im Gefängnis verbringen.
Das ist eine Strafe, weil er Geld nicht zahlte.
Außerdem gab es weitere Ermittlungen gegen ihn.

Die Polizei hat mehrere Vorwürfe:

  • Missbrauch von Ausweispapieren
  • Verstoß gegen Einreise- und Aufenthaltsregeln
  • Betrug
  • Unerlaubte Arbeit
  • Betrug bei Leistungen

Was passiert mit dem Mann?

Er kann die Strafe nicht bezahlen.
Deshalb geht er ins Gefängnis in Erding.
Dort muss er die Strafe absitzen.

Die Bundespolizei am Flughafen München

Die Bundespolizei hat rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Sie ist die zweitgrößte Dienststelle in Deutschland.

Ihre Aufgaben sind zum Beispiel:

  • Schutz der Grenzen in Deutschland
  • Kampf gegen Kriminalität an Grenzen
  • Schutz bei Bahnanlagen und auf Bahnhöfen
  • Schutz der Flugzeuge und Flughäfen

Mehr Infos gibt es auf der Webseite der Bundespolizei:
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizei Bayern informiert auch bei Social Media.
Sie haben das Profil: @bpol_by
Folgen Sie ihnen für aktuelle Nachrichten.


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Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 11:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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