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Bei einer Kontrolle auf der Autobahn 29 hielt ein Mann einen falschen Führerschein.
Der Mann ist 28 Jahre alt und kommt aus Weyhe.
Der Vorfall passierte am Dienstag, 28. Oktober 2025, um 15:10 Uhr.
Die Polizei stoppte ihn an der Anschlussstelle Ahlhorn.
Die Polizei prüfte einen Kleintransporter.
Der Fahrer fuhr Richtung Oldenburg.
Er sagte, er habe seinen Führerschein zu Hause vergessen.
Er zeigte einen rosafarbenen Führerschein als Beispiel.
Dieses Modell gibt es aber nicht mehr seit 1998.
Der Mann ist zu jung für diesen Führerschein.
Deshalb war seine Aussage nicht glaubwürdig.
Die Polizei fragte genauer nach.
Der Mann zeigte ein Bild von einem anderen Führerschein.
Das Bild sollte sein echter Führerschein sein.
Die Polizisten erkannten auf dem Bild viele Fehler.
Diese Fehler zeigen, dass der Führerschein gefälscht ist.
Eine Überprüfung zeigte:
Urkundenfälschung heißt:
Man macht falsche oder veränderte Papiere.
Man will so täuschen, dass die Papiere echt aussehen.
Das ist strafbar, besonders bei Führerscheinen.
Die Polizei macht ein Verfahren wegen Urkundenfälschung.
Außerdem wird ermittelt wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.
Der Mann darf nicht weiterfahren mit dem Kleintransporter.
Die Beifahrerin hatte einen echten Führerschein.
Sie durfte die Fahrt fortsetzen.
Gefälschte Papiere sind ein großes Risiko.
Die Polizei achtet genau auf solche Fälle.
Wer falsche Papiere benutzt, kann Probleme bekommen:
Die Polizei warnt:
Gefälschte Dokumente sind kein Kavaliersdelikt.
Das bedeutet: Es ist kein kleines Vergehen.
Wer erwischt wird, muss mit Folgen rechnen.
Die Polizei ermittelt weiter gegen den Mann aus Weyhe.
Bitte zeigen Sie immer einen echten Führerschein vor.
Das schützt Sie und andere Verkehrsteilnehmer.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 09:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.