Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Am 23. Juli kontrollierte die Polizei einen Mann.
Der Mann kommt aus der Türkei.
Er war 31 Jahre alt.
Er reiste mit einem Zug von Straßburg nach Kehl.
Die Polizei prüfte Reisende an Grenzbahnhöfen.
Die Polizei schaute die Sachen des Mannes an.
Sie fanden einen belgischen Aufenthaltstitel.
Ein Aufenthaltstitel ist ein offizielles Papier.
Er erlaubt einer Person, legal im Land zu bleiben.
Die Polizei prüfte den Aufenthaltstitel genau.
Der Schein war gefälscht.
Der Mann sagte die Wahrheit.
Er kaufte den falschen Aufenthaltstitel.
Die Polizei vermutet:
Die Polizei nahm das gefälschte Papier weg.
Der Fall zeigt, wie schwierig die Polizeiarbeit ist.
Grenzpolizisten prüfen viele Menschen und Papiere.
Gefälschte Dokumente sind ein großes Problem.
Sicherheitsbehörden wollen:
Die Polizei in Offenburg ermittelt weiter.
```
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Do, 24. Jul um 06:09 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.