Gefälschte Pässe am Bahnhof Kehl entdeckt

Zwei Ghanaer erhalten nach Kontrolle Einreiseverbot für zwei Jahre

Einreiseverweigerung am Bahnhof Kehl wegen Totalfälschungen

Am 8. November 2025 stoppten Bundespolizisten am Bahnhof Kehl einen Fernzug und kontrollierten zwei ghanaische Staatsangehörige. Die vorgelegten französischen Identitätsdokumente erwiesen sich als Totalfälschungen, weshalb beiden die Einreise nach Deutschland verweigert und ein zweijähriges Einreiseverbot erteilt wurde.

Ermittlungen und Maßnahmen

  • Sicherstellung der gefälschten Dokumente
  • Feststellung der Personalien
  • Erteilung eines Einreiseverbots für zwei Jahre

Die Bundespolizei betont die Bedeutung von Grenzkontrollen und die konsequente Verfolgung von Fälschungsdelikten und unerlaubter Einreise.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.