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Am 23. September hat die Bundespolizei einen Zug aus Frankreich kontrolliert.
Am Bahnhof Kehl wurde geprüft.
Dabei fiel eine 29-jährige Frau auf.
Sie kommt aus Ägypten.
Die Frau zeigte zwei Ausweise:
Die Bundespolizei prüfte die spanische Identitätskarte genau.
Diese Karte war komplett gefälscht.
Die Frau hatte noch weitere Papiere.
Trotzdem gab es den Verdacht auf Zwei Straftaten:
Außerdem versuchte die Frau, unerlaubt einzureisen.
Die Frau hatte keinen festen Wohnsitz in Deutschland.
Der Fall war klar und einfach.
Deshalb gab es ein schnelles Verfahren vor dem Gericht.
Das nennt man beschleunigtes Verfahren.
(Das ist ein Gerichtverfahren, das schnell geht
und bei einfachen Fällen genutzt wird.)
Am 24. September verurteilte das Gericht die Frau.
Sie bekam 40 Tagessätze als Strafe.
Dann wurde sie sofort nach Frankreich zurückgeschickt.
Das beschleunigte Verfahren steht im Gesetz.
Genau heißt es Strafprozessordnung (StPO).
Diese Regeln helfen bei schnellen Gerichtsverfahren.
Die Staatsanwaltschaft startet das Verfahren.
Es wird genutzt, wenn Fälle klar sind
und kein fester Wohnsitz in Deutschland vorliegt.
So können Polizei und Gericht schnell handeln.
Die Bundespolizei zeigt hier:
So schützt sie Deutschland vor falschen Ausweisen
und unerlaubter Einreise.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Offenburg, news aktuell
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 10:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.