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Am 4. Dezember 2025 gab es einen Unfall.
In einem Labor in Klotzsche, Dresden, trat ein Gift aus.
Zwischen 11:37 und 14:30 Uhr half die Feuerwehr.
Rund 50 Personen waren im Einsatz.
Sie kamen aus verschiedenen Stadtteilen:
Zusätzlich waren andere Rettungsdienste dabei.
Sie arbeiteten zusammen, um den Unfall zu stoppen.
Der Giftstoff lief während der Arbeit aus.
Er konnte Menschen krank machen.
Die Feuerwehr sperrte das Gelände ab.
So konnte sich das Gift nicht ausbreiten.
Elf Personen waren in der Nähe.
Sie wurden medizinisch kontrolliert.
Vier Menschen kamen zur Sicherheit ins Krankenhaus.
Sie wurden auf Inkorporation geprüft.
Inkorporation heißt: Aufnahme von gefährlichem Stoff in den Körper.
Das kann durch Atmen, Essen oder Hautkontakt passieren.
Sieben Menschen durften nach Hause gehen.
Sie sollten aber auf Beschwerden achten.
Zum Beispiel:
Die Feuerwehrleute trugen Schutzkleidung.
Zwei von ihnen hatten spezielle Anzüge an.
Diese schützen vor dem Gift.
Der Stoff hieß Phosphortrichlorid.
Phosphortrichlorid ist ein gefährliches Chemie-Gift.
Es reagiert stark mit Wasser.
Dabei entstehen giftige Gase.
Der Stoff wird oft in der Industrie genutzt.
Die Feuerwehr nahm den Stoff sicher auf.
Danach lüfteten sie den Raum gut durch.
So wurde das Risiko verringert.
Nur das Labor bleibt vorerst gesperrt.
Alle anderen Räume sind wieder nutzbar.
Die Polizei untersucht den Unfall.
Sie suchen die Ursache für das Leck.
So sollen Unfälle in Zukunft vermieden werden.
Die Feuerwehr rät:
Der Unfall zeigt: Umgang mit Gefahrstoffen ist riskant.
Schnelles, gutes Handeln ist sehr wichtig.
Die Behörden prüfen ihre Regeln und Schulungen.
So sollen solche Unfälle seltener werden.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Do, 4. Dez um 13:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.