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In Bochum gab es einen großen Einsatz der Feuerwehr.
Eine Flüssigkeit mit schlechtem Geruch war auf Gehwegen.
Das passierte im Stadtteil Grumme, nahe dem St. Josef-Hospital.
Ein Anwohner rief um 21:40 Uhr den Notruf an.
Die Feuerwehr kam schnell zum Einsatzort.
Die Feuerwehr behielt die Lage schnell im Blick.
Sie erkannte: Es ist eine gefährliche Flüssigkeit.
Darum sperrte sie die Gudrunstraße ab.
Das machte sie zwischen Stadionring und Kreisverkehr.
Etwa 50 Feuerwehrleute halfen bei dem Einsatz.
Sie trugen Schutzanzüge und Atemschutzgeräte.
Diese schützen vor gefährlichen Stoffen.
Auf den Gehwegen war eine gelbliche Flüssigkeit.
Sie dampfte und war eine Säure.
Die Feuerwehr sprach mit einem Experten für Gefahrstoffe.
Sie verdünnten die Flüssigkeit mit viel Wasser.
So konnte sie ungefährlich weggeleitet werden.
Außerdem machten sie eine Dekontamination.
Das heißt: Sie entfernten die Gefahr auf den Flächen.
Dekontamination bedeutet, Schadstoffe zu entfernen.
Vier Passanten waren auf der Flüssigkeit gelaufen.
Die Feuerwehr reinigte ihre Schuhe.
Alle Menschen blieben gesund und unverletzt.
Zum Ende des Einsatzes fanden Feuerwehrleute zwei kleine Behälter.
In den Behältern war Salzsäure drin.
Die Polizei sucht jetzt den Besitzer.
Es wird geprüft, ob jemand die Säure ausgeleert hat.
Der Einsatz dauerte fast vier Stunden.
Viele Feuerwehrwachen halfen mit, zum Beispiel:
Das schnelle Handeln der Feuerwehr verhinderte einen großen Schaden.
Die Polizei arbeitet noch an den Ermittlungen.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 1. Aug um 07:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.