Gefährliche Pop-Up-Falle: So wurden 70-Jährige betrogen

Polizei warnt vor falschem Microsoft-Support und gibt wichtige Schutz-Tipps

Betrugsmasche mit Pop-Up-Fenster führt zu finanziellem Schaden

Ein 70-jähriger Mann aus Ihlow wurde über ein täuschend echtes Pop-Up-Fenster zum Kontakt mit angeblichem Microsoft-Support verleitet. Die Betrüger erlangten so Fernzugriff auf seinen Computer und tätigten unautorisierte Überweisungen. Die Polizei Aurich/Wittmund ermittelt und warnt vor dieser Masche.

Wie der Betrug funktioniert

Ein plötzliches Warnfenster weist auf Schadsoftware hin und fordert zum Anruf auf – der Support ist jedoch eine Fälschung. Mit Fernzugriff kontrollieren Täter den Computer und entwenden sensible Daten oder Geld.

Tipps der Polizei zum Schutz

  • Keine unaufgeforderten Anrufe von Firmen wie Microsoft annehmen.
  • Warnhinweise ignorieren, Browser schließen und Computer neu starten.
  • Persönliche Bankdaten niemals weitergeben und keinen Fernzugriff erlauben.
  • Bei Verdacht sofort Polizei und Bank informieren sowie Betrug direkt an Microsoft melden: Betrugsversuch melden.
Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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