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Am Mittwoch gab es einen Einsatz bei der Stadtbahnhaltestelle Killesberg. Dort fand die Feuerwehr eine gefährliche Flüssigkeit. Die Flüssigkeit ist sehr ätzend. Das bedeutet: Sie kann Dinge beschädigen und ist gefährlich für Menschen.
Die Flüssigkeit war auf einer Metallfläche an der Haltestelle. Sie lief sogar bis zum Handlauf der Treppe. Die Feuerwehr sperrte den Bereich ab. Das heißt: Niemand durfte mehr hinein.
Es gab auch Menschen in der Nähe. Deshalb war das Risiko groß. Die Feuerwehr rief Spezialkräfte zu Hilfe. Sie kennen sich mit gefährlichen Stoffen gut aus.
Die Feuerwehr baute einen Platz zum Saubermachen auf. Sie benutzt eine neutrale Lösung. Diese Lösung hilft, die Säure sicher zu entfernen.
Danach reinigten sie den Bereich mit Wasser. Alle Geräte wurden später noch einmal gründlich gesäubert. Das ist wichtig, damit niemand gefährdet wird.
Flusssäure ist eine sehr starke Säure.
Sie:
Die Feuerwehr arbeitete eng mit der Polizei und der Stadtbahn zusammen. Es gab keinen weiteren Schaden an der Haltestelle. Nach den Reinigungen öffneten sie die Station wieder um 14:30 Uhr.
Jetzt können die Fahrgäste die Haltestelle sicher benutzen.
Die Polizei untersucht den Vorfall. Die Feuerwehr Stuttgart war mit mehreren Teams da:
Der Einsatz zeigt: Bei gefährlichen Stoffen braucht man viel Zusammenarbeit. Feuerwehr, Polizei und Bahn arbeiten eng zusammen. So schützen sie die Menschen und die Umwelt.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 20:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.