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Fälschung bei Führerscheinprüfungen – Polizei ermittelt

Die Polizei Köln und die Staatsanwaltschaft arbeiten zusammen.
Sie untersuchen Betrug bei Führerscheinprüfungen.

Am 29. Juli 2025 gab es Durchsuchungen.
Sie fanden in Köln und im Rhein-Sieg-Kreis statt.

Die Polizei will Beweise finden.
Der Verdacht: Menschen haben Prüfer betrogen.

Wer wird verdächtigt?

Sie vermuten eine Gruppe von Männern.
Die Männer sind zwischen 32 und 37 Jahre alt.
Seit Januar 2025 sollen sie Prüfungen manipuliert haben.

Das bedeutet:

  • Sie haben falsche Personen zur Prüfung geschickt.
  • Sie benutzten technische Hilfsmittel zum Betrug.

Was sind technische Hilfsmittel?
Diese Geräte helfen beim Betrügen.
Zum Beispiel:

  • Mini-Kameras
  • Versteckte Kopfhörer

Wichtige Fakten zum Fall

  • Führerscheinbewerber zahlten viel Geld.
  • Das Geld war vierstellig (mehr als 1.000 Euro).
  • Die Betrüger arbeiteten in der Region Leverkusen.
  • Die Prüfungen fanden an verschiedenen TÜV-Stellen statt.
  • Die Polizei durchsuchte Wohnungen in Köln-Ossendorf und Troisdorf.

Polizei fand Beweise und handelte vorsichtig

Beamte aus einer Spezialgruppe suchten Beweise.
Spezialeinheiten halfen, weil eine Waffe vermutet wurde.
Diese Waffe sollte ein 37-Jähriger haben.

Beim Durchsuchen gab es einen leichten Schaden.
Der Mann wurde dabei leicht verletzt.
Er bekam schnell ärztliche Hilfe.

Wie geht es weiter?

Die Ermittlungen laufen weiter.
Die Polizei prüft alle gefundenen Beweise.
Sie entscheidet, welche Schritte als nächstes nötig sind.

Wichtiges in Kürze

  • Betrug betraf nur die Theorie-Prüfungen.
  • Technische Geräte wurden für den Betrug genutzt.
  • Die Polizei führte mehrere Durchsuchungen durch.
  • Spezialeinheiten halfen wegen des Waffenverdachts.
  • Es gab leichte Verletzungen und Schäden bei der Polizeiaktion.

Warum ist das wichtig?

Solcher Betrug gefährdet die Sicherheit auf der Straße.
Die Behörden wollen, dass Prüfungen ehrlich sind.
Sie arbeiten daran, Betrüger zu stoppen.
So bleibt der Führerschein eine echte Prüfung.
```


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Di, 29. Jul um 10:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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